Mitarbeiter sind noch schwer zu überzeugen
3 Best Practices bei der Virtualisierung
Neue Geräte, neue Kapazitäten: Vielen Unternehmen fällt die Entscheidung für oder gegen virtuelle IT-Systeme nicht leicht. Obwohl die Branche den Begriff längst adaptiert und Vorteile wie Effizienzsteigerung oder höhere Verlässlichkeit in aller Munde sind.
Galen Schreck und Rachel Dines vom Marktforschungsinstitut Forrester Research befragten Unternehmen nach ihren Erfahrungen mit der neuen Technik. So kristallisierten sich einerseits Hürden heraus, die einer VirtualisierungVirtualisierung bislang im Weg standen. Anderseits ließen sich Best-Practices aus der Praxis ableiten, die von vornherein die Fehlerquote minimieren - und die Effizienz maximieren. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
Bislang scheiterte die Virtualisierung meist an der fehlenden Bereitschaft, sich leistungsfähigere Neugeräte anzuschaffen oder an notwendigen Umstrukturierungen in verantwortlichen Positionen. Anhand dreier Best Practices zeigen Schreck und Rachel konkrete Maßnahmen für eine reibungslose Umstellung auf:
1. Hole das Business an Bord
Im ersten Schritt sollten die eigenen Mitarbeiter und Kollegen von der virtuellen Technik überzeugt werden. "Get the business on your side", so lautet die Devise der beiden Autoren. Hier empfiehlt sich zunächst ein Testlauf an wenigen Rechnern, um den IT-Verantwortlichen die neue Software zu demonstrieren. Noch vor Start der Demonstration kann es durchaus von Vorteil sein, sich von einem externen IT-Spezialisten beraten zu lassen. So lassen sich Kostenaspekte neutral diskutieren oder das vielseitige Angebot an Soft- und Hardware-Lösungen nochmals prüfend unter die Lupe nehmen.