Scrum, Teamgröße, Geld
6 ideale Voraussetzungen für agile Projekte
So sieht Erfolg aus: 55 Prozent der Nutzer von agilen Methoden rechnen mit einer Erfolgsquote von mehr als 80 Prozent. Anwender von klassischen Methoden sind deutlich zurückhaltender: Hier erwarten nur 21 Prozent eine vergleichbare Erfolgsquote. Das zeigt die Studie "Status Quo Agile", für die die Hochschule Koblenz rund 260 Teilnehmer gewinnen konnte. 88 Prozent der Befragten kennen agile Methoden, ein Fünftel der Teilnehmer bezeichnen ihre Methodik hingegen als "durchgängig klassisch".
Nur 5 Prozent der Befragten gaben an, durch agile Methoden keine Verbesserungen bei Ergebnissen und Effizienz erreicht zu haben. Fast 70 Prozent der Befragten jedoch bewerten die Verbesserungen als viel höher und weitere 25 Prozent sogar als viel höher im Vergleich zum Aufwand. Somit ziehen 94 Prozent eine positive Bilanz. Zur Einordnung geben die Verfasser der Studie jedoch zu bedenken, dass diese Zahlen auf Einschätzung von agilen Anwendern beruhen. Hier könnten eine negative Selektion erfolgt sein, da Unternehmen mit negativen Erfahrungen eher zu agilen Methoden wechseln
Nichtsdestotrotz sind die Zahlen deutlich: Es ist vielversprechend, agile Methoden anzuwenden. Daher wurden die Teilnehmer um eine Einschätzung gebeten, bei welchen Charakteristika sie agile Methoden für besonders geeignet halten.
Daraus lassen sich sechs Faktoren filtern, die teilweise die Regeln der agilen Methoden bestätigen, aber auch Neues zeigen. Befragt wurden jeweils Nutzer, die ihre ProjekteProjekte sowohl agil aus auch klassisch steuern ("sowohl als auch"), gefolgt von den Nutzern, die beide Methoden in Projekten mischen ("Mischform"). Die dritte Gruppe sind die Nutzer, die ihre Projekte" durchgängig agil" durchführen. Alles zu Projekte auf CIO.de
- Projektdauer bis neun Monate
Das ideale agile Projekt dauert drei bis neun Monate. Das sehen 40 Prozent sowohl der durchgängig agilen Anwender als auch der gemischten Nutzer so. 20 Prozent der Nutzer, die mehrere Methoden mischen, halten auch eine Dauer von weniger als drei Monaten für gut. - Projekte mit vornehmlich interner Ausrichtung
Jeder zweite Nutzer von Mischformen setzt agile Methoden vornehmlich bei internen Projekten ein. Die Anhänger der reinen agilen Methoden sind hier offener: Gut 20 Prozent halten auch eine vornehmlich externe Ausrichtung für gut umsetzbar. - Häufig wiederkehrende Projekte oder Aktivitäten
Wiederkehrende Projekte sind ein Domäne der agilen Anwender: Über 40 Prozent setzen agile Methoden bei regelmäßigen Aufgaben ein. - Projekte mit einschränkenden Budgetvorgaben
Ist das Budget offen oder ist mit (stark) einschränkenden Vorgaben zu rechnen, eignen sich agile Methoden, da sich durch den offenen Projektverlauf gut gegensteuern lässt. Das sehen etwa 70 Prozent der Nutzer agiler Methoden so. - Bei unscharf formulierten Vorgaben
Agile Methoden legen von vornherein keinen exakten Projektablauf fest. Daher ist es folgerichtig, wenn 60 Prozent der Nutzer diese Methodik einsetzen, wenn Vorgaben fehlen oder unscharf formuliert sind. - Bei einem Team von fünf bis neun Personen
Augenscheinlich spielt hier die Vorgabe, dass ein Scrum-Team 7 +/- 2 Personen umfasst, eine wichtige Rolle: Bei rund 77 Prozent der Studienteilnehmer setzen sich Projektteams aus drei bis neun Personen zusammen. Nur 2 Prozent der Teilnehmer arbeiten mit mehr als 15 Personen in einem Team. Und im „durchgängig agilen“ Umfeld kommen am häufigsten Teams mit 5-9 Personen zum Einsatz. - Projektdauer bis neun Monate
Das ideale agile Projekt dauert drei bis neun Monate. Das sehen 40 Prozent sowohl der durchgängig agilen Anwender als auch der gemischten Nutzer so. 20 Prozent der Nutzer, die mehrere Methoden mischen, halten auch eine Dauer von weniger als drei Monaten für gut. - Projekte mit vornehmlich interner Ausrichtung
Jeder zweite Nutzer von Mischformen setzt agile Methoden vornehmlich bei internen Projekten ein. Die Anhänger der reinen agilen Methoden sind hier offener: Gut 20 Prozent halten auch eine vornehmlich externe Ausrichtung für gut umsetzbar. - Häufig wiederkehrende Projekte oder Aktivitäten
Wiederkehrende Projekte sind ein Domäne der agilen Anwender: Über 40 Prozent setzen agile Methoden bei regelmäßigen Aufgaben ein. - Projekte mit einschränkenden Budgetvorgaben
Ist das Budget offen oder ist mit (stark) einschränkenden Vorgaben zu rechnen, eignen sich agile Methoden, da sich durch den offenen Projektverlauf gut gegensteuern lässt. Das sehen etwa 70 Prozent der Nutzer agiler Methoden so. - Bei unscharf formulierten Vorgaben
Agile Methoden legen von vornherein keinen exakten Projektablauf fest. Daher ist es folgerichtig, wenn 60 Prozent der Nutzer diese Methodik einsetzen, wenn Vorgaben fehlen oder unscharf formuliert sind. - Bei einem Team von fünf bis neun Personen
Augenscheinlich spielt hier die Vorgabe, dass ein Scrum-Team 7 +/- 2 Personen umfasst, eine wichtige Rolle: Bei rund 77 Prozent der Studienteilnehmer setzen sich Projektteams aus drei bis neun Personen zusammen. Nur 2 Prozent der Teilnehmer arbeiten mit mehr als 15 Personen in einem Team. Und im „durchgängig agilen“ Umfeld kommen am häufigsten Teams mit 5-9 Personen zum Einsatz. - Projektdauer bis neun Monate
Das ideale agile Projekt dauert drei bis neun Monate. Das sehen 40 Prozent sowohl der durchgängig agilen Anwender als auch der gemischten Nutzer so. 20 Prozent der Nutzer, die mehrere Methoden mischen, halten auch eine Dauer von weniger als drei Monaten für gut. - Projekte mit vornehmlich interner Ausrichtung
Jeder zweite Nutzer von Mischformen setzt agile Methoden vornehmlich bei internen Projekten ein. Die Anhänger der reinen agilen Methoden sind hier offener: Gut 20 Prozent halten auch eine vornehmlich externe Ausrichtung für gut umsetzbar. - Häufig wiederkehrende Projekte oder Aktivitäten
Wiederkehrende Projekte sind ein Domäne der agilen Anwender: Über 40 Prozent setzen agile Methoden bei regelmäßigen Aufgaben ein. - Projekte mit einschränkenden Budgetvorgaben
Ist das Budget offen oder ist mit (stark) einschränkenden Vorgaben zu rechnen, eignen sich agile Methoden, da sich durch den offenen Projektverlauf gut gegensteuern lässt. Das sehen etwa 70 Prozent der Nutzer agiler Methoden so. - Bei unscharf formulierten Vorgaben
Agile Methoden legen von vornherein keinen exakten Projektablauf fest. Daher ist es folgerichtig, wenn 60 Prozent der Nutzer diese Methodik einsetzen, wenn Vorgaben fehlen oder unscharf formuliert sind. - Bei einem Team von fünf bis neun Personen
Augenscheinlich spielt hier die Vorgabe, dass ein Scrum-Team 7 +/- 2 Personen umfasst, eine wichtige Rolle: Bei rund 77 Prozent der Studienteilnehmer setzen sich Projektteams aus drei bis neun Personen zusammen. Nur 2 Prozent der Teilnehmer arbeiten mit mehr als 15 Personen in einem Team. Und im „durchgängig agilen“ Umfeld kommen am häufigsten Teams mit 5-9 Personen zum Einsatz.