Facebook, Twitter, Xing und Co.
6 Security-Regeln für Social Media
Die Nutzung von Social Media in Unternehmen aller Branchen nimmt zu. Firmen wie 1&1 Internet, Cisco und Daimler über Deutsche Post DHL, IBMIBM, Intel, MicrosoftMicrosoft bis hin zu SAPSAP, Yahoo und ZF Friedrichshafen machen es vor, wie Thomas Köhler in seinem Buch "Social Media Management" aufzeigt. Alles zu IBM auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de
Richtlinien für Social Media fehlen
Doch oft fehlen in Unternehmen klare Sicherheits-Richtlinien bei der Nutzung sozialer MedienMedien, obwohl diese wichtige Bestandteile des Social MediaSocial Media Managements sind. Das gilt, unabhängig davon ob Firmen ihren Mitarbeitern die Nutzung von FacebookFacebook, Linkedin, Twitter oder Xing erlauben, oder ob Social Media ein Teil der Kommunikations- und Marketingstrategie ist. Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Social Media auf CIO.de Top-Firmen der Branche Medien
Klare Sicherheitsrichtlinien zur Nutzung von Social Media sind jedoch unerlässlich. Die müssen zugleich in die IT-Security-Strategie des Gesamtunternehmens eingebettet sein und diese erweitern. Die Instruktionen sollen helfen, die Verbreitung vertraulicher Daten zu verhindern. Zugleich sollen sie Mitarbeiter davor schützen, in Videos und Fotos, die via Facebook verbreitet werden, auf einen Link zu klicken, der zu einer bösartigen Webseite führt.
Wichtig ist, dass Social-Media-Richtlinien genau definieren, auf welche Inhalte Mitarbeiter zugreifen und welche Informationen sie bei Facebook, Xing und Co. verbreiten dürfen, und zugleich einfach und klar formuliert sind.