Vertuschen sinnlos

6 Tipps, mit Fehlern im Beruf fertig zu werden

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

4. Reiten Sie nicht auf dem Thema herum: Nach einem Fehler muss es auch wieder weitergehen. Im ersten Schritt sollte man die Situation akzeptieren. Denn wer sich wochenlang für einen Fehltritt selbst geißelt, verliert sich irgendwann in Selbstzweifeln. Gerade wenn man aus seinem Verschulden lernt, kann man aus dieser schwierigen Zeit auch etwas mitnehmen.

Wie man nach einem Fehler weitermacht

5. Lernen Sie aus dem Fehler: Wer aus einem Fehltritt lernen möchte, sollte sich fragen, wie er seine aktuelle Situation und seine gesamte KarriereKarriere verbessern kann. Um das herauszufinden, kann man sein Umfeld (Chef, Kollegen und das Netzwerk) um Ratschläge bitten. So vermeidet man zukünftig vielleicht nicht nur die Situation, in der man sich falsch verhalten hat, sondern lernt auch darüber hinaus hinzu. Alles zu Karriere auf CIO.de

6. Nach vorne schauen: Man hat sich dem Problem gestellt, sich entschuldigt und sich überlegt, wie man zukünftig alles besser machen kann. Dann sollte man nach vorne schauen. Auch der Vorgesetzte und die Kollegen wollen sicherlich nicht noch länger auf dem Fehler herumreiten sondern sich wieder anderen Themen widmen. Am besten konzentriert man sich auf seine persönliche Weiterentwicklung, sowohl im als auch abseits vom Job.

Zur Startseite