Facebook, Siri, Airtime
9 Technologien, die 2012 enttäuschten
4. Zynga Social Games: Auch Social Games zählt Colin Neagle von unserer amerikanischen Schwesterpublikation Network World zu denjenigen Technologien, die 2012 enttäuscht haben. Den Niedergang versinnbildlicht seiner Meinung nach der Kurs von Zynga-Aktien, die von März bis Dezember von mehr als 14 US-Dollar auf weniger als drei US-Dollar eingebrochen sind. Das Unternehmen, das unter anderem das Spiel Farmville entwickelt hat, hat im Oktober angekündigt, rund fünf Prozent seiner Beschäftigten zu entlassen.
Klagen gegen Spracherkennung Siri von Apple
5. Siri: Als Apple im Oktober vergangenen Jahres seine Spracherkennungssoftware Siri vorstellte, war der Hype groß. Nutzer berichteten immer wieder von Problemen mit den Funktionen von Siri. In den USA wurden sogar Klagen eingereicht, dass Apple in seiner Werbung die Möglichkeiten von Siri übertreibe.
6. Apple Maps: Im September dieses Jahres startete Apple mit dem Betriebssystem iOS 6 seinen Kartendienst Apple Maps. Die Kritik am noch fehlerhaften Dienst war groß, als das bislang verfügbare GoogleGoogle Maps auf den mobilen Geräten durch Apple Maps ersetzt wurde. Seit Mitte Dezember ist Google Maps zurück und im iTunes Store zum Download erhältlich. Alles zu Google auf CIO.de
7. Nokia Lumia 900: Das Lumia 900 von Nokia wurde 2012 bei der CES als bestes Smartphone ausgezeichnet. Doch im Sommer wurde dann bekannt, dass es für dieses Modell kein Update auf Windows Phone 8 geben wird. Wer auf diese Software nicht verzichten möchte, muss sich den Nachfolger Lumia 920 holen.
8. Airtime: Das von den Napster-Gründern 2012 mit viel Medienaufmerksamkeit gestartete Unternehmen für Videochats bei FacebookFacebook soll kaum Nutzer haben. Medien berichten darüber hinaus von Entlassungen. Alles zu Facebook auf CIO.de