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Server-based Computing

A.T.U. verabschiedet sich vom PC

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
A.T.U zentralisiert die IT seiner Filialen und setzt auf Thin-Client-Computing.
Eine A.T.U-Filiale.
Eine A.T.U-Filiale.
Foto: A.T.U

Der Kfz-Dienstleister verabschiedet sich langfristig vom Prinzip PC. Grund sind der hohe Administrationaufwand, eine schlechte Skalierbarkeit sowie Stromkosten von jährlich rund 500.000 Euro. Die 4.000 Filial-PCs mussten zur Sicherung der Filialdaten nachts durchlaufen. Das Unternehmen migriert seine IT seit 2006 auf Server-based Computing. Bis Mitte 2011 sollen alle Filialen direkt mit dem RechenzentrumRechenzentrum verbunden sein. Zwischenzeitlich stattete man noch nicht ersetzte PCs mit dem Thin-Client-Linux-Betriebssystem aus und konnte sie so wie einen physischen Thin Client zentral managen. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de

A.T.U

Server-based Computing

Branche

Handel

Zeitrahmen

2006 bis 2011

Produkt

Igel Thin Clients

Dienstleister

Igel, TUI Infotech

Umfang

7250 physische und logische TCs

Internet

www.atu.de

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