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Kosten für IT sollen um 20 Prozent sinken

Allianz schließt Outsourcing-Vertrag mit IBM

30.08.2007
Von Alexander Galdy
Die Allianz of America hat mit IBM einen Outsourcing-Vertrag über ein Volumen von 330 Millionen US-Dollar und einer Laufzeit von siebeneinhalb Jahren abgeschlossen. Die US-Dependance des Münchner Konzerns gliedert die IT-Infrastruktur zweier amerikanischer Versicherungstöchter an den IT-Dienstleister aus.

Das Outsourcing-Abkommen mit IBMIBM soll laut Allianz für mehr Effizienz bei seinen Tochtergesellschaft Allianz Life und Fireman’s Fund sorgen. Der Versicherer will rund 20 Prozent der jährlichen Kosten für die IT-Infrastruktur einsparen. Damit wäre ein großer Schritt dahin getan, in den nächsten drei Jahren 150 Millionen Dollar bei den operativen Geschäften einzusparen, heißt es. Alles zu IBM auf CIO.de

IBM wird Dienstleistungen wie Speicher-Management, Datensicherung, Software-Support sowie Backup und Recovery bei Allianz implementieren. Schlüsselfunktionen sind laut Allianz flexible Kapazitäten und skalierbare Plattformen, mit denen der Konzern auch für die Zukunft gerüstet ist.

Fireman’s Fund hatte bereits Anfang August einige der Leistungen an IBM ausgegliedert. Nun werde auch der nordamerikanische Ableger Allianz Life vom US-Dienstleister betreut. Deshalb beläuft sich streng genommen der Wert des jetzt unterzeichneten Geschäfts zwischen Allianz und IBM auf 200 Millionen Dollar.

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