DVAG-CIO im Gespräch
Apple iPad verbessert die Kundenberatung
Mittlerweile ist das Apple Tablet fester Bestandteil des vertrieblichen Arbeitskreislaufes und der IT-Strategie bei der DVAG. Mit ihren über 37.000 haupt- und nebenberuflichen Vermögensberatern betreut die Deutsche Vermögensberatung über 5,5 Millionen Kunden branchenübergreifend rund um die Themen "Vermögen planen - Vermögen sichern - Vermögen mehren." Mitentwickelt an den Apps hatte der Frankfurter IT-Dienstleister compeople, der im Rahmen der Top Job Benchmarking-Studie gerade zum 3. Mal in Folge als einer der besten Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet wurde.
Eine Schnittstelle zwischen den vertriebsunterstützenden Apps und dem DVAG-Online-Außendienstsystem des Finanzvertriebs gibt es noch nicht. Glanz hat hier vor allem Sicherheitsbedenken. Kundendaten aus der Vermögensberatung seien persönlich und vertraulich und gehören aus seiner Sicht nicht in mobile Anwendungen oder eine frei zugängliche Cloud. Datenerhebungen fänden nach wie vor - je nach Vorliebe des Beraters - mittels Analyse-Fragebogen und/oder Laptop statt. Ein Medienbruch zwischen Frontvertrieb und Back-Office bleibt also zunächst bestehen.
Konkrete Zahlen, mit denen sich der Einsatz des iPads im mobilen Vertrieb belegen ließe, gibt es laut Glanz nicht. "Uns ist es wichtig, dass unsere Berater motiviert sind und mit den Apple-Tablets unser Image als innovatives Unternehmen im Markt erlebbar machen."
Erfolgsfaktoren für Apps
Eine gute iPad-App begeistert - wenn ihre User multimediale und -sensorische Erfahrungen erleben können durch
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Interaktivität
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eine intuitive Benutzerführung
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ein an das Format angepasstes Design und Layout
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aktuelle Inhalte
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Grafiken
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Video
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Fotos
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Sound