Bewertung der Service-Qualität
Checkliste für Wahl des IT-Providers
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Leistungsrahmen der IT-Infrastruktur
Basis der Services sind die Infrastrukturbedingungen eines IT-Providers. Aufgrund der Notwendigkeit unterbrechungsfreier Leistungen für die kritischen Geschäftsprozesse der Kunden muss der Dienstleister ein Hochverfügbarkeitskonzept haben. Dabei sollte er nicht nur über eine moderne technische Infrastruktur verfügen, sondern ebenso über umfassende Sicherheitsstrukturen. Dazu gehört beispielsweise auch die Verteilung der IT-Produktion auf verschiedene autark arbeitende Rechenzentren und ein kontinuierliches Backup.
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Skills und Ressourcen
Nicht nur die Generierung von Kostenvorteilen spielt bei der Auslagerung von IT-Funktionen eine Rolle. Auch der Zugriff auf höhere Kompetenzen ist den Auftraggebern wichtig. Der vom Kunden erwartete Mehrwert durch die Zusammenarbeit mit Dienstleistern verlangt seitens der IT-Provider ein facettenreiches Kompetenzprofil, das über das Know-how für den Betrieb von Anwendungen hinausgeht.
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Service Management
Ein effizientes IT-Service-Management stellt bereits im einzelnen Anwenderunternehmen eine große Herausforderung dar. Weil IT-Provider gleichzeitig mehrere Kunden mit jeweils unterschiedlichen Anforderungen betreuen, kommt dessen Ausrichtung und Organisationsqualität eine noch größere Bedeutung zu. Die Best Practice-Ansätze der IT Infrastructure Library (ITILITIL) stellen dabei inzwischen einen Standard dar, an dem sich die IT-Provider aus Qualitätsgründen orientieren sollten. Alles zu ITIL auf CIO.de
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Service Level Agreements
Ein Service Level Agreement (SLA) stellt eine fest definierte Service- und Leistungsvereinbarung zwischen einem IT-Provider oder sonstigen IT-Dienstleistern und seinen Kunden dar. Letzendlich entscheiden die SLA über die Qualität und Zuverlässigkeit von Services. Aus diesem Grund sollten alle Firmen diesem Thema eine hohe Aufmerksamkeit widmen.
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