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Outsourcing an Fujitsu

Deutsche Pfandbriefbank gibt IT-Infrastruktur ab

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Die Deutsche Pfandbriefbank gibt den Betrieb ihrer weltweiten IT-Infrastruktur in die Hände von Fujitsu. Die Bank erwartet sich Einsparungen in zweistelliger Millionenhöhe.

Die Deutsche Pfandbriefbank will ihre laufenden IT-Kosten senken und hat sich für den Dienstleister Fujitsu entschieden. Das Institut lagert den Betrieb der weltweiten Infrastruktur aus. Dazu zählen der Betrieb der Rechenzentren, Server und NetzwerkeNetzwerke sowie die Betreuung der Arbeitsplatz-PCs. Alles zu Netzwerke auf CIO.de

Ein entsprechender Vertrag wurde zunächst über fünf Jahre abgeschlossen. Fujitsu übernimmt etwa 50 interne IT-Mitarbeiter der Bank an ihren bisherigen Standorten.

Frank Krings, Vorstandsmitglied und COO (Chief Operating Office) der Deutsche Pfandbriefbank, stellt hohe Erwartungen an das Outsourcing. Die Rede ist von Einsparungen in zweistelliger Millionenhöhe. Krings will zudem Flexibilität und Verfügbarkeit steigern.

Die Deutsche Pfandbriefbank ist Mitte 2009 aus dem Zusammenschluß von Hypo Real Estate Bank AG und DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AGDeutsche Pfandbriefbank AG entstanden. Firmensitz ist München. Damit hat die vormalige Hypo Real Estate Bank AG den belasteten Namen abgegeben. Er wird künftig nur noch von der Konzernholding geführt. Top-500-Firmenprofil für Deutsche Pfandbriefbank AG

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