IBM-Chef Hartmann
Deutschland ist bei Start-ups aufgewacht
"Ich glaube, dass Deutschland langsam aber sicher aufgewacht ist, was die Gründerszene angeht", sagte Hartmann der Deutschen Presse-Agentur. "Wir kriegen deutlich mehr Kapital in diese Szene rein."
Nach dem Verkauf seiner PC-Sparte an Lenovo im Jahr 2004 ist der IT-Konzern für Normalkunden deutlich weniger sichtbar geworden. Hartmann betont aber: "Ich sehe nicht, dass wir uns in Deutschland zurückgezogen haben." Der Konzern hatte dieses Jahr angekündigt im deutschsprachigen Raum nach Jahren des Stellenabbaus rund 2.200 neue Mitarbeiter einzustellen.
Deutschlandweit beschäftigt IBMIBM etwa 10.000 Menschen. Der US-Konzern war 2018 nach schwachen Jahren ins Wachstum zurückgekehrt. "Das ist uns auch in Deutschland, Österreich und in der Schweiz gelungen", so Hartmann. (dpa/rs) Alles zu IBM auf CIO.de