Was Technik-Freaks Spaß macht
Die besten IT-Gadgets
Florian Maier beschäftigt sich mit diversen Themen rund um Technologie und Management.
Manfred Bremmer beschäftigt sich mit (fast) allem, was in die Bereiche Mobile Computing und Communications hineinfällt. Bevorzugt nimmt er dabei mobile Lösungen, Betriebssysteme, Apps und Endgeräte unter die Lupe und überprüft sie auf ihre Business-Tauglichkeit. Bremmer interessiert sich für Gadgets aller Art und testet diese auch.
Wer erinnert sich nicht gerne an Inspector Gadget? Der bionische Cartoon-Agent setzte im Kampf gegen das Verbrechen nicht nur seine Teleskop-Gliedmaßen, sondern auch unzählige, technisch hochkomplizierte Gadgets ein. Zwar ging deren Einsatz des Öfteren buchstäblich nach hinten los, dennoch behielt der Gadget-bestückte Gadget am Ende die Oberhand. Dabei sagte die von 1983 bis 1986 entstandene Trickfilm-Reihe - quasi nebenbei - etliche moderne Technologien und Geräteklassen voraus. Darunter beispielsweise das Notebook, die Digitalkamera und die Smartwatch.
Die heutige Flut an smartem, mit Technologie geradezu vollgestopftem, Spielzeug für Groß und Klein, macht klar, dass sich nicht nur deren Macher - also Start-Ups, Erfinder und Tech-Konzerne - sondern auch viele User nicht vom Helden ihrer Kindheit lassen können und zu eingefleischten Gadget-Liebhabern mutiert sind.
USB? Ist so 1996...
Wenn Sie hier nun zig Varianten der neuesten iPhone-Ladekabel und -Speichererweiterungen erwarten, müssen wir Sie leider enttäuschen. Stattdessen zeigen wir Ihnen lieber aktuelle (und zeitlose) IT-Gadgets, die man nicht an jeder Ecke findet. Die meisten unserer Tech-Spielzeuge leisten ihren Besitzern dennoch äußerst nützliche Dienste, machen das Leben leichter, sorgen für Heiterkeit - oder sind so schräg, dass die Tränendrüsen schlapp machen. Fürs Büro sind viele unserer IT-Gadgets allerdings nur bedingt geeignet - behalten Sie das bitte im Hinterkopf.
Die noch vor einigen Jahren beliebten USB-Gadgets sind mittlerweile übrigens nicht mehr ganz so angesagt - Internet of Things heißt das Zauberwort, das dafür Sorge trägt, dass alles "smart" wird, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Daneben ist außerdem kabellos längst neuer Standard. Das Redaktionsteam sammelt für Sie in regelmäßigen Abständen die besten Gadgets aus den verschiedensten Bereichen des täglichen Lebens zusammen. Das Ergebnis dürfen Sie sich in unserer Bildergalerie zu Gemüte führen:
- Humane AI Pin
Das von ehemaligen Apple-Mitarbeitern gegründete Unternehmen Humane hat ein intelligentes Wearable entwickelt und sich dabei das ehrgeizige Ziel gesteckt, in Zukunft das Smartphone zu ersetzen. Der Humane AI Pin ist eine kleine, tragbare Rechnereinheit in quadratischer Form. Sie beinhaltet einen Qualcomm-Snapdragon-Chipsatz, Kamera, Mikrofon, Lautsprecher sowie Sensoren und einen Akkublock, der den ganzen Tag halten soll. Auf ein Display verzichtet der AI Pin ganz bewusst - interagiert wird mit dem Device vornehmlich über Sprachanweisungen und Gesten. Zudem ermöglicht das Wearable, sich Informationen auf die Handfläche projizieren zu lassen. Darüber hinaus bietet das Humane-Device auch KI-Funktionen, etwa im Bereich Musikstreaming (KI-DJ in Verbindung mit Tidal) oder Textgenerierung. Ausgeliefert werden soll der Humane AI Pin Anfang 2024 - eine Vorbestellung ist aktuell nur in den USA möglich. Der Preis liegt je nach Farboption zwischen 699 und 799 Dollar. - Ayaneo Retro Mini PC AM01
Ayaneo dürfte vor allem Handheld-Gamern ein Begriff sein. Das in Hongkong ansässige Unternehmen will jedoch in Kürze auch einen Mini-PC im Retro-Look auf den Markt bringen, der sich nicht nur zu Gaming- sondern auch zu Multimedia- und Office-Zwecken eignet. In dem Gehäuse, das optisch Apples Ur-Mac ähnelt, werkeln AMD Ryzen CPUs (wahlweise 3 3200U oder 7 5700U), integrierte AMD Grafikchips (Radeon Vega 3 oder 8) und bis zu 16 GB RAM (erweiterbar auf maximal 64 GB RAM). In der Basisversion ist Windows 11 und die hauseigene Management Software AyaSpace 2 vorinstalliert. Was die Konnektivität angeht, lässt der Retro Mini PC mit USB-C, HDMI 2.0, DP 1.4 kaum Wünsche offen. Über das zugehörige Indiegogo-Projekt sind Vorbestellungen möglich, die Auslieferungen sollen noch im Dezember 2023 erfolgen. Die Preise beginnen (noch) bei 149 Dollar. - Netgear Meural Opus
Wenn Sie bislang die Sinnhaftigkeit von NFTs eher bezweifelt haben, könnte Netgears neues Meural Opus Display ihre Meinung nun ändern. Der digitale Bilderrahmen (circa 48x74cm) kann per (iOS-)App mit einer Crypto Wallet verbunden werden, um NFTs (und deren Metadaten) physisch in die eigenen vier Wände zu transportieren. Integrierte Lautsprecher ermöglichen es dabei auch, NFT-Videoclips abzuspielen oder statische Digitalkunst mit Musik zu unterlegen. Über die zugehörige App können die Kunstwerke außerdem angepasst und modifiziert werden - selbstverständlich dürfen Sie auch eine personalisierte NFT-Diashow kreieren. Das Meural Opus ist wahlweise mit schwarzem oder weißem Rahmen vorbestellbar und soll in den USA Ende Januar 2024 ausgeliefert werden. Der Preis liegt bei rund 800 Dollar. - Frauscher x Porsche eFantom
In Kooperation mit der österreichischen Frauscher Bootswerft hat Porsche ein Elektroboot aufs Wasser gestellt, das die Antriebstechnik des kommenden SUV Macan beherbergt. Die 400 kW Motorleistung beschleunigen das Wasservehikel auf maximal 85 km/h (abgeregelt). Neben dem Antrieb hat Porsche auch Designelemente in Form des Steuerstandes beigesteuert, der mit Porsche-911-Reminiszenzen das Herz von Markenenthusiasten höherschlagen lassen dürfte. Eine weitere Ähnlichkeit zum Automotive-Bereich: Das Boot lässt sich in vier verschiedenen Fahrmodi bewegen - Docking (Hafenanfahrt), Range, Sport und Sport Plus. Das Sportboot bietet mit einer Länge von 8,67m und einer Breite von 2,49m Platz für bis zu neun Passagiere. Die "First Edition" (limitiert auf 25 Exemplare) ist bereits bestellbar - zu Preisen ab 561.700 Euro. Die ersten Auslieferungen sollen Anfang 2024 erfolgen. Interessierte müssen sich über das verlinkte Webportal registrieren. - Bose QuietComfort Ultra
Spatial Audio liegt im Trend und erobert die Premium-Headphone-Welt im Sturm. So auch bei Boses neuem "QuietComfort Ultra", der die aktuelle Speerspitze des Unternehmens in Sachen Noise-Cancelling-Kopfhörer im Overear-Format darstellt. Allerdings heißt die Technik, die räumlichen Klang verspricht, bei Bose “Immersive Audio”. Neben diesem Feature haben die Bose Headphones auch einen neuen Chipsatz und die aktuellste Iteration der bewährten Noise-Cancelling-Technologie an Bord, die eine noch bessere Abschottung verspricht. Auch die integrierten Mikrofone und Lautsprecher hat Bose optimiert - App- und Touch-Steuerung sowie bei Bedarf einen virtuellen persönlichen Assistenten gibt es obendrauf, geladen wird zeitgemäß per USB-C. Die Akkulaufzeit beziffert Bose auf bis zu 24 Stunden (18 Stunden mit aktiviertem Immersive Audio). Die ersten Reviews sind vielversprechend ausgefallen. Allerdings hat sich auch beim Preis der Flagship-Kopfhörer etwas getan, dieser liegt nun bei rund 500 Euro. - Philips Voice Tracer DVT1600
Ärgern Sie sich auch regelmäßig darüber, dass Ihnen die besten Ideen in den unmöglichsten Situationen kommen? Mit diesem Audio Recorder in Kugelschreiberform haben Sie jetzt eine Möglichkeit, Abhilfe zu schaffen. Der Stift verfügt über ein integriertes Mikrofon für Aufnahmen, die schnell und einfach per One-Click-Bedienung gestartet und beendet werden. Um die Ideen anschließend zu verschriftlichen, lassen sich die Audiodateien in die KI-basierte Sembly-App übertragen, die das für Sie übernimmt. Der 32 GB große, integrierte Speicher reicht für mehrere Stunden Aufnahme. Der Akku hält laut Hersteller bis zu 129 Stunden. Ist er doch einmal leer, lässt sich der Stift einfach per USB aufladen. Wie Philips betont, eignet sich das Device auch sehr gut für "sensible Situationen, in denen ein normaler Audiorecorder zu auffällig wäre." Der Stealth-Stift ist ab rund 80 Euro zu haben. - Ray-Ban x Meta Smart Glasses
Meta und Ray-Ban-Besitzer Luxottica Group haben sich zusammengetan, um Smart Glasses wortwörtlich in Mode zu bringen. Die Brillen sind in diversen Farben, mit Korrektionsgläsern und als Sonnenbrillen sowie in zwei Formgebungen erhältlich, die stark von klassischen Ray-Ban-Designs inspiriert sind. In Sachen Technologie warten die schlauen Brillen mit einer integrierten 12-Megapixel-Kamera auf, die qualitativ hochwertige Livestreams auf sozialen Kanälen erlaubt. Integrierte Mikrofone und Lautsprecher ermöglichen zudem, per Sprache mit dem Smartphone zu interagieren, etwa um auf Sprachnachrichten zuzugreifen - auch Musik hören ist mit der Brille kein Problem. Optional gibt es auch ein Case, das die Brille unterwegs lädt, und die Begleit-App "Meta View". Preislich beginnt das Smart-Glass-Erlebnis von Meta und Ray-Ban bei 329 Euro. - Anker Solix F3800
Haben Sie die Nase voll von mickrigen und schwachbrüstigen Powerbanks? Anker hat mit der Solix F3800 die richtige Lösung für Sie. Mit der portablen Power Station stehen Ihnen dank einer 3,9 kWh starken Batterie (mit Zusatzakkus auf knapp 27 kWh erweiterbar) maximal 6.000 Watt zur Verfügung, um mehrere Gerätschaften parallel aufzuladen oder zu betreiben. Von der Klimaanlage über Router, Fernseher, PCs und Drohnen bis hin zu Waschmaschine, Trockner oder auch Ihrem Elektroauto. Die Power Station soll laut Anker innerhalb von einer Stunde auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden können - sowohl über das Stromnetz als auch über Solar. Die Solix F3800 Power Station eignet sich sowohl als Lösung fürs Zuhause als auch als Begleiter auf längeren Reisen mit dem Wohnmobil. Ab dem ersten Quartal 2024 sollen die Auslieferungen beginnen - der Preis liegt (zur Einführung) bei circa 2.500 Euro. - LG StanbyMe Go
Wer unterwegs nicht auf seine Bildschirmzeit verzichten kann und dabei Wert auf mehr Screen-Fläche legt, als Tablets, Smartphones und Laptops hergeben, der darf sich auf das vierte Quartal 2023 freuen. Dann soll LGs mobiler Lifestyle-Bildschirm auch in Deutschland erhältlich sein. Das Device kombiniert ein 27-Zoll-Touch-Display mit einem Vierkanal-Audiosystem. Untergebracht ist das Ganze (inklusive Akku) in einem robusten Koffer. Die Besonderheit: der Bildschirm lässt sich auch drehen und neigen, im Hoch- oder Querformat nutzen und auch "hinlegen" - zum Beispiel um eine digitale Partie Schach zu spielen. Auch dieses LG-Produkt läuft mit der webOS-Smart-TV-Plattform und unterstützt unter anderem eine Bedienung per Sprache. In den USA ist LGs Koffer-Touchscreen bereits erhältlich - zum Preis von etwa 1.000 Dollar. - Angry Miao AFA 2
Alles andere als eine 08/15-Tastatur ist das mechanische und modulare AFA 2 Keyboard von Angry Miao. Der zweigeteilte Rahmen der Edel-Tastatur besteht aus gefrästem Aluminium - mittig befindet sich ein PCB, das mit einem Cover aus Glas ausgestattet ist. Dieses Keyboard lässt sich auf so gut wie allen Ebenen an die Bedürfnisse seines Benutzers anpassen - vom Tastenfeedback bis hin zur individuellen Beleuchtung. Für Nerds besonders interessant: Das AFA 2 steht in diversen Designs zur Verfügung die von Animes und Videospielen inspiriert sind. Das hat allerdings seinen Preis: Circa 800 Euro müssen Sie einrechnen. - Prodrive Racing Simulator
Wenn Sie bisher vor allem aus Stilgründen davon abgesehen haben, sich einen Rennsimulator in die Villa zu stellen, könnte dieses Designerschmuckstück genau das Richtige für Sie sein. Der Prodrive Racing Simulator vereint minimalistische Optik mit hochwertiger Technik und edlen Materialien. Rennsitz, Pedale und Lenkrad im Formel-1-Style (sowie die zugehörige Technik) sind in ein Carbon-Monoquoque eingebettet. Dazu kommt ein Simulator-PC mit 16 GB RAM und 12 GB Nvidia-GPU, Kopfhörer von Bowers & Wilkins sowie ein Curved 32:9-Monitor von AOC in 49 Zoll. Das hat allerdings auch seinen Preis, nämlich 49.000 britische Pfund (circa 57.500 Euro). - Mui Board 2nd Gen
Smart-Home-Begeisterten dürfte das Mui Board der ersten Generation ein Begriff sein. Das Device integriert Display-Technologie mit Holz und soll so Technologie möglichst stress- und störungsfrei in den Alltag der Nutzer integrieren. Nun plant das japanische Startup die zweite Generation seiner minimalistisch-naturalistischen Smart-Home-Zentrale – inklusive Support für den Branchenstandard Matter. In Kürze sollen die Vorbestellungen auf Kickstarter starten. - The Charging Tray by Carl Friedrik
Carl Friedrik ist ein relativ junges Unternehmen (gegründet 2013) aus London, dass sich auf Premium-Reise-Accessoires aus Leder spezialisiert hat. Das Portfolio deckt dabei auch das Homeoffice ab: The Charging Tray kombiniert kabellose Ladestation mit formschöner Ablagefläche für aufgeräumte Schreibtische. Weil das Ganze mit dem Qi-Standard funktioniert, dürfen nicht nur iPhones und AirPods, sondern auch Android-Smartphones und andere kompatible Devices abgelegt respektive aufgeladen werden. Preislich müssen Sie 245 Euro veranschlagen. Wenn Sie das Accessoire zusätzlich mit ihren Initialen personalisieren möchten, kostet das 35 Euro extra. - Cooler Master Sneaker X
Cooler Master, PC-Hardwarespezialist aus Taiwan kombiniert will mit dem Sneaker X Turnschuh-Hypekultur und PC-Casemodding vereinen. Der aufsehenerregende Turnschuh mit integrierter Wasserkühlung war erstmals auf der CES 2023 zu bestaunen. Demnächst soll er zum Preis von rund 6.000 Dollar zu kaufen sein. - Sony HT-AX7
Wenn Sie sich regelmäßig darüber ärgern, dass Ihnen Dolby-Atmos-Sound mit Ihrem Smartphone, Tablet oder Laptop verwehrt bleibt, hat Sony die Lösung für Sie. Das Bluetooth-Peaker-System HT-AX7 besteht aus drei Lautsprechern mit „360 Spatial Sound Mapping“ -Technologie. Die soll Audioinhalte analysieren, in verschiedene Komponenten aufspalten und diese anschließend neu ausgeben um eine immersivere Experience zu schaffen – auch wenn die Inhalte auf zwei Kanäle beschränkt sind. In einem ersten Hands-On zeigten sich unsere Kollegen von TechHive begeistert von der resultierenden Tonqualität. Weniger Enthusiasmus verursachte hingegen der Fakt, dass ausschließlich Bluetooth unterstützt wird sowie der UVP von rund 550 Euro. - Asus Zenbook 17 Fold OLED
Mit seinem Zenbook Fold im 17,3-Zoll-Format konnte Asus auf der IFA 2022 viele Technik-Freaks begeistern. Der Tablet-Laptop-Hybrid ist lediglich 17 Millimeter dick und wiegt gerade einmal 1,5 Kilogramm. Dank seines faltbaren OLED-Screens im 4:3-Format (Auflösung 2560x1920 Pixel) lässt sich das Gerät nicht nur als Notebook oder Tablet, sondern auch als Desktop, E-Reader oder Bildschirmerweiterung nutzen. Auch unter der Haube lässt sich Asus nicht lumpen und bietet unter anderem Intel-Core-i7-Prozessoren der U-Serie (12. Generation) an. Die Preise für den faltbaren Tausendsassa beginnen bei 3.699 Euro. - Tidbyt
Dieses auf den ersten Blick etwas unscheinbare Retro-Display hat es in sich: Der in Walnussholz eingefasste Pixel-Screen informiert Sie wahlweise über Kalenderereignisse, das Wetter oder - wenn Sie Masochist sind - auch über die aktuellen Kryptowährungskurse und die neuesten Tweets. Die Einsatzzwecke sind zahlreich: Mehr als 150 Apps stehen Nutzern zur Verfügung. Neben den genannten Infos können die Benutzer unter anderem auch frei anpassbare Textnachrichten anzeigen lassen oder - dank eines offenen Ökosystems - mit wenig Aufwand auch eigene Apps coden. Ein besonderes Highlight für Content Creators und Influencer: Das schicke Display zeigt bei Bedarf auch die Zahl der Channel-Subscriber an. Der Preis liegt derzeit bei 179 Dollar, die Nachfrage ist laut Hersteller enorm. - Porsche 911 Soundbar 2.0 Pro
Die auf 500 Exemplare limitierte Soundbar dürfte vor allem Porsche-Fahrer und -Fans ansprechen. Der Klangkörper besteht aus dem Edelstahl-Endtopf der Original-Abgasanlage eines Porsche 911 GT3 (ab 179.299 Euro). Das WiFi-fähige Soundsystem bietet Dolby Atmos DTS HD-Streaming, HDMI-Anschlüsse, Bluetooth 5.0 und unterstützt unter anderem Apple Airplay, Google Chromecast und Spotify Connect. Wer sich schon immer den Auspuff seines Sportwagens an die Wand stellen oder hängen wollte, muss mindestens 8.990 Euro investieren. Dafür gibt es auch einen Sockel dazu. - Audio-Technica Sound Burger
Im Jahr 1983 setzte Audio-Technica mit dem Sound Burger - einem portablen Plattenspieler - ein Ausrufezeichen. Zum 40. Geburtstag des Walkmans für Schallplatten hat der Hersteller eine Neuauflage seines Kultobjekts angekündigt - limitiert auf 7.000 Stück. Der modernisierte Sound Burger verfügt dabei über einen USB-C-Port für Ladevorgänge, wird per Bluetooth integriert und spielt Vinyl-LPs und -Singles mit 33 1/3 und 45 UpM ab. Wahlweise kann der Sound Burger auch über Kabel mit einer Anlage oder einem Lautsprechersystem verbunden werden. Audio-Technica verkaufte nach eigenen Angaben alle 7.000 Exemplare (UVP: 229 Euro) der Sonderedition in weniger als 24 Stunden. Angesichts des Erfolgs hat sich das Unternehmen inzwischen entschieden, den Sound Burger wieder in sein reguläres Portfolio aufzunehmen. - Air.0
Diese faltbare Bluetooth-Maus ist (entfaltet) gerade einmal 4,5 Millimeter dick und wiegt nur 40 Gramm. Dennoch soll die Maus, die ihr Finanzierungsziel auf Kickstarter längst um ein Vielfaches übertroffen hat, Ergonomie und Komfort in der Bedienung bieten. Dazu bietet sie zwei mechanische Buttons und ein Trackpad - die völlig lautlos bedient werden können. Dank Bluetooth 5.2 und einem integrierten Akku hält die Minimal-Maus maximal durch: Bis zu drei Monate mit einer vollen Ladung versprechen die Macher. Wenn die um sind, wird die Origami-Maus per USB-C aufgeladen. Die Air.0-Maus ist in 12 verschiedenen Farben in Form diverser Kickstarter-Bundles erhältlich, beziehungsweise vorbestellbar - ab 49 Dollar. Die Auslieferung ist derzeit auf März 2023 terminiert. - MetalFish Y2
Gelangweilt von herkömmlichen Computergehäusen? Dann ist dieses Aquarium, das auf einem Micro-ATX PC Case thront, vermutlich das Richtige für Sie. Die Kollegen unserer US-Schwesterpublikation PC World haben sich im Wesentlichen drei Fragen beim Anblick dieses Gadgets gestellt – und sie auch gleich selbst beantwortet: 1. Ist es schlau, mehrere Liter Wasser und lebende Fische auf High-End-Computing-Equipment zu platzieren? (Nein.) 2. Wäre es nicht besser, beides voneinander zu trennen? (Ja.) 3. Welche bewusstseinserweiternden Substanzen muss man konsumieren, um auf so eine Idee zu kommen? (Wer weiss das schon.) - Lego Atari 2600 Set
Alle, die alt genug sind, um sich an den großen Video Game Crash der 1980er Jahre erinnern zu können (oder fasziniert davon gelesen haben), dürfen diese Ära nun dank Lego noch einmal auf kreative Art und Weise nacherleben. Das Atari 2600 zum selbst zusammen bauen besteht aus mehr als 2.500 Teilen und beinhaltet einen beweglichen Joystick, drei Spielmodule und die Konsole selbst. - Marshall Willen
Die Verstärker-Gurus von Marshall bringen mit dem Willen einen besonders kompakten, wasserdichten und portablen Bluetooth-Lautsprecher an den Start, der dem klassischen Look des Kult-Equipments huldigt. Musik findet über die Marshall-Smartphone-App ihren Weg auf den Lautsprecher – eine Akkuladung reicht für gut 15 Stunden Audiogenuss. - LG DVLED
Wenn Sie endgültig genug haben von Ihrem gewöhnlichen 65-Zoll-TV, dürfen Sie dank LG noch gehörig aufsatteln. Das "DVLED Extreme Home Cinema" gibt es in diversen Größen bis maximal 325 Zoll. Die Kunden dürfen außerdem wählen zwischen 2K-, 4K- und 8K-Auflösung sowie 16:9- und 32:9-Format. Sie kommen darüber hinaus in den Genuss exklusiver Features. Lieferung bis Bordsteinkante wäre zu bourgeois, stattdessen kommt ein eigens abgestellter Techniker ins Haus, der bei der Installation unterstützt – und zweimal jährlich zum Zweck eines „Health Checks“ wiederkommt (für die Dauer von drei Jahren). Das Garantiepaket alleine kostet über 25.000 Euro, der Preis für den Monumental-TV variiert je nach Größe und Technik – dürfte sich aber auf dem Niveau eines besser ausgestatteten Eigenheims bewegen. - Atari VCS
Fast 30 Jahre nach seinem letzten Konsolenflop „Jaguar“ in den Jahren 1993 und 1994 meldet sich Atari mit der VCS zurück. Die Spielkonsole im Retro-Design will allerdings nicht mit Xbox Series X und PS5 in Konkurrenz treten: Vielmehr handelt es sich beim Atari VCS um einen Hybrid aus PC und Media- beziehungsweise Streaming-Station – allerdings stehen den Usern umfassende Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung. Atari VCS läuft im PC-Modus mit Windows, Ubuntu Linux oder Chrome OS, die Hardware ist vollständig erweiterbar und dank seiner PC-Architektur unterstützt die Atari-Konsole eine Vielzahl von USB-Peripheriegeräten. Neben diversen Game-Klassikern und Indie Games stehen weitere, moderne Spiele über Streaming-Services zur Verfügung. Und wenn Ihnen der Sinn nicht nach Unterhaltung steht, können Sie die Atari-Konsole dank der Google-Chrome-Integration sogar zum Browsen oder Arbeiten nutzen. - Smart Sticky Note Printer
Der Smart Sticky Note Printer ist ein Produkt aus Amazons Crowdfunding-Kampagne „Build It“. Der Mini-Drucker für Post-its braucht Amazons Smart Speaker Alexa, um zu funktionieren – dann druckt er per Sprachbefehl To-Do- oder Einkaufslisten. Weil es sich um einen Thermodrucker handelt, wird keine Tinte benötigt. Der Sticky Note Printer bleibt – wie das gesamte Crowdfunding-Programm – vorerst Kunden in den USA vorbehalten. - Infinity Game Table
Gesellschaftsspiel geht nicht nur altbacken: Der Infinity Game Table von Arcade1Up bringt mehr als 40 beliebte Brettspiele auf einen Touchscreen-Tisch (der auch liegend als eine Art Tablet verwendet werden kann) und verspricht, die Klassiker in immersive, digitale Erlebnisse zu verwandeln. Zum Spieleprogramm gehören unter anderem Monopoly, Schiffe versenken und Vier gewinnt. Bis zu sechs Spieler dürfen sich um den Tisch scharen – oder dank eines integrierten Wifi-Features wahlweise auch aus der Ferne teilnehmen. - Wowcube
Der Wowcube bringt Spielkonsole, Tech-Gadget und den guten alten Zauberwürfel zusammen. Diverse Apps und Games sind bereits vorinstalliert. Dank eines Software Development Kits und offener Schnittstellen dürfen die User aber auch individuelle Apps und Games für den Wowcube programmieren – und auch über den zugehörigen Store zum Verkauf anbieten. Die Einsatzmöglichkeiten sind laut Hersteller grenzenlos: Vom Kinderspielzeug über den digitalen Bilderrahmen bis hin zum Lern- und Informations-Device. - Pith & Stem DropTop
Alle, die sich ein eleganteres Homeoffice wünschen, dabei aber nicht viel Platz haben, dürfen jetzt aufatmen. Das DropTop von Pith & Stem ist die erste vollintegrierbare Workstation zum an die Wand hängen. Was im Ruhezustand wie schicker Wandschmuck wirkt, lässt sich zu einem Schreibtisch transformieren, der nicht nur eine Arbeitsplatte, sondern auch Staufächer und Platz für Bildschirme bietet. Das DropTop ist in drei Bildschirmkonfigurationen verfügbar, wahlweise finden hier zwei 24-Zöller oder jeweils ein 29- oder 34 Zoll großer Screen Platz. Was die Ästhetik angeht, stehen nicht nur verschiedene Bildmotive, sondern auch diverse Holzrahmen zur Wahl. - Tubolito Psens
Der erste smarte Fahrradschlauch für Mountainbikes kommt vom österreichischen Unternehmen Tubolito. Das "MTB PSENS" getaufte Produkt verfügt über einen NFC Chip und ermöglicht so, den Reifendruck jederzeit komfortabel per Smartphone-App (iOS, Android ab Sommer 2021) zu prüfen. Der smarte Schlauch ist für Mountainbikes mit 29- und 27,5-Zoll-Rädern erhältlich. Der Preis liegt bei moderaten 49 Euro. - Watch Dogs Legion
Keine Pläne für den Lockdown? Hackerspiel gefällig? Dann lohnt sich ein Blick auf Ubisofts Open-World-Action-Adventure Watch Dogs Legion. Der dritte Teil der Reihe zeichnet eine dystopische Vision Londons: Ein militaristisches Tech-Regime hat die Kontrolle über Englands Hauptstadt erlangt. Ballerei muss jedoch auch bei WD3 nicht sein – stattdessen lassen sich nahezu alle Missionen auch im Stealth-Modus, beziehungsweise mit kleinen Gadgets wie einem Spinnenroboter lösen. Ein Highlight stellt das neue Rekrutierungssystem dar, das jeden einzelnen virtuellen Bewohner der Welt spielbar macht. - Looking Glass Portrait
Das erste holografische Display für Consumer verspricht das Kickstarter-Projekt Looking Glass Portrait. Fotos (egal von welcher Kamera) soll das Display in qualitativ hochwertige Hologramme verwandeln, die dann den Rahmen (7,9 Zoll) verschönern. Dabei werden nicht nur 3D-Bilder, sondern auch 3D-Videoclips unterstützt. Das Gadget funktioniert dank Raspberry Pi 4 auf Standalone-Basis, lässt sich aber auch an PCs und Macs anschließen. Wer nicht nur starren, sondern auch coden will, soll eigene Applikationen mit Unity oder Unreal erstellen können. Sein Finanzierungsziel hat das Projekt übererfüllt – wer investiert, darf aus verschiedenen Produktpaketen zum Vorzugspreis wählen. Los geht’s ab 399 Dollar. - Backbone One
Das Backbone One macht iPhones (ab 6s) zu portablen Luxus-Game-Controllern. Dazu wird das Handy einfach zwischen die beiden Controller-Hälften geklemmt. Die zugehörige App startet auf Knopfdruck. Außerdem ermöglichen die Tasten, das Spielgeschehen aufzuzeichnen oder Screenshots davon anzufertigen – und zwar in 1080p. Backbone One braucht keine Batterien und besitzt auch keinen Akku – dafür klemmt er sich an die Energieversorgung des iPhones. Darüber hinaus bietet das Gadget auch die Möglichkeit, Kopfhörer oder Headsets anzuschließen. - Robbox xDrill
Wie Bohrmaschine morgen geht, zeigt das Kickstarter-Projekt xDrill. Der smarte Bohrer kommt mit Farb-Touchscreen, integriertem Laser-Abstandsmesser und einer intelligenten Drehmoment-Steuerung. Angetrieben wird der xDrill von einem 21 Volt starken Lithium-Ionen-Akku. Zum Bohrer gehört außerdem eine Smartphone App, die diverse Zusatz-Features ermöglicht - beispielsweise die Maschine im Diebstahlsfall aus der Ferne zu sperren. Sein Finanzierungsziel hat das Projekt des kanadischen Startups Robbox längst erreicht, für ein Early Bird Starterkit müssen Sie 399 kanadische Dollar investieren (ca. 260 Euro). Die Auslieferung soll im Februar 2021 anlaufen. - Zero Labs Automotive
Wenn Sie auf automobile Klassiker stehen, dabei aber keine Lust haben, sich zahlreicher Umwelt-Todsünden schuldig zu machen, sollten Sie einen Blick auf das Portfolio von Zero Labs werfen. Das kalifornische Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, altes Eisen mit neuester Technologie zu verheiraten. Insbesondere Liebhaber klassischer LandRover-Modelle dürften hier zu ihrem Elektroglück finden. Neben einer Komplettumrüstung des Antriebsstrangs auf E-Antrieb wird auch der Innenraum der Gelände-Legenden komplett überarbeitet. Das hat natürlich seinen Preis: Mindestens 185.000 Dollar sollten Sie für einen solchen, umweltfreundlichen SUV-Klassiker auf der hohen Kante haben. Das Unternehmen kümmert sich übrigens auch gerne um individuelle, automobile Sonderwünsche. - PlayStation 5
Sonys Antwort auf die Xbox Series X ließ nicht lange auf sich warten: Im Juni 2020 enthüllten die Japaner die PlayStation 5. Die PS5 setzt auf einen AMD 8x Zen 2 Prozessor und soll eine GPU mit einem Leistungsvermögen von 10,3 Teraflops an Bord haben. Dazu gesellen sich 16 GB GDDR6 RAM und eine 825 GB Festplatte. Natives 4K stemmt die Playstation 5 mit Leichtigkeit, wie die Konkurrenz von Microsoft wirbt auch Sony mit 8K Readiness. Neben der Standard-Version der PS5 soll zusätzlich auch eine Digital Edition ohne Blu-ray-Laufwerk erscheinen, deren Preis entsprechend günstiger ausfallen dürfte. Ob Sony mit der PlayStation 5 den Konsolenthron behaupten kann, wird sich Ende 2020 zeigen. - Xbox Series X
Microsoft läutet mit der Xbox Series X eine neue Runde im Konsolenkrieg ein. Die für Ende 2020 geplante Konsole kommt mit einem Achtkern-AMD-Zen2-Prozessor und einer 12 Teraflops GPU. Dazu spendieren die Redmonder 16 GB RAM sowie eine 1TB große NVMe SSD. Natives 4K ist beim PS5-Gegner Standard - zudem bewirbt Microsoft die Xbox Series X als "8K ready". Ob das reicht, um der PlayStation 5 den Schneid abzukaufen, bleibt abzuwarten. - Capcom Home Arcade
Ein feuchter Traum vieler Oldschool-Zocker wird 2020 mit der ersten Heimkonsole von Kult-Spieleschmiede Capcom Wirklichkeit. Die Konsole kommt mit 16 vorinstallierten Spielhallen-Klassikern und in Form eines Arcadesticks daher. Zu den Games zählen zahlreiche Perlen aus dem goldenen Arcade-Zeitalter, darunter zum Beispiel Ghouls'n'Ghosts, Final Fight, Street Fighter II Hyper Fighting oder Strider. Per HDMI kann die Capcom-Konsole an den TV angeschlossen werden - preislich muss man rund 185 Euro einplanen. - Kohler Numi 2.0
Mit Numi 2.0 hat US-Hersteller Kohler die intelligenteste Toilette der Welt im Angebot. Sie verfügt über einen beheizten Sitz, integrierte Lautsprecher, ein Ambient-Lighting-System und kommt sogar mit Alexa-Support. Quasi nebenbei sorgt das smarte Klo auch noch für ein neues Level in Sachen Wassereffizienz. Vorgestellt wurde Numi bereits auf der CES 2019 - inzwischen ist der Marktstart für das zweite Quartal 2020 geplant. Ein Preisrahmen ist noch nicht bekannt. - Ecocapsule
Das Teil, das ein wenig an eine Mischung aus Space Shuttle und Airstream-Wohnwagen erinnert, ist ein mobiles High-Tech-Heim für bis zu zwei Personen. Dank Solar-, Windenergie und der intelligenten Speicherung von Regenwasser muss man im Inneren der Ecocapsule auf so gut wie nichts verzichten: Eine Toilette mit Dusche ist ebenso an Bord wie eine voll ausgestattete Küchenzeile und ein Bett. Ein völlig autarkes Leben in der wilden Natur ist hiermit also ebenso möglich, wie das Projekt "Einliegerwohnung auf Wolkenkratzer-Dach". Rund 80.000 Euro muss man derzeit für eine Ecocapsule investieren - bestellbar ist das portable Heim bereits. Die Ecocapsule könnte übrigens auch als Pop-Up-Hotel oder sogar als Ladestation für Elektroautos zum Einsatz kommen, wie ihre Erfinder vorschlagen. - Weatherman
Wenn einer in Sachen Wetter weiß, wovon er spricht, ist es Rick Reichmuth – US-amerikanische Metereologie-Koryphäe und aktueller „Weather Anchor“ bei Fox News. Da es in seinem Umfeld des Öfteren zu Turbulenzen kommt, hat Reichmuth kurzerhand einen eigenen Regenschirm entwickelt – der Windgeschwindigkeiten bis zu 85 km/h trotzen soll. Möglich machen das im Wesentlichen Glasfaser und Teflon. Dabei sieht der in zwei verschiedenen Größen und sechs unterschiedlichen Farben erhältliche Regenschirm aber auch noch ziemlich stylish aus. Was er in dieser Zusammenstellung zu suchen hat? Dank App-Synchronisation über Bluetooth (iOS, Android in Entwicklung) ist es quasi unmöglich, diesen Regenschirm jemals irgendwo zu vergessen. Die App informiert Sie außerdem auch noch über nahende Sturzbäche, bevor Sie das Haus verlassen. Der Haken: Die Weatherman-Regenschirme sind aktuell nur für Kunden in den USA und Kanada erhältlich. Kostenpunkt: zwischen 49 und 79 Dollar. - Unistellar eVscope
Mit dem smarten Teleskop von Unistellar erhalten Sie demnächst Einblicke in ferne Galaxien und erleben Asteroiden hautnah. Mit Hilfe von Sensoren und GPS wird dieses Teleskop nebenbei zum Astronomie-Guide. Eine App für Smartphones und Desktops (Android, iOS, Windows, macOS, Linux) soll nicht nur zahlreiche Möglichkeiten zur Steuerung des Teleskops bieten, sondern auch Push-Benachrichtigungen bei besonderen (astronomischen) Ereignissen oder Foto- und Video-Aufzeichnungen senden. Darüber hinaus kooperiert der Hersteller des eVscope mit dem SETI (Search for Extraterrestial Intelligence)-Institut, wodurch jeder Nutzer die Möglichkeit erhält, seinen eigenen Beitrag zur Wissenschaft zu leisten. Das Unistellar eVscope ist ab 2999 Euro erhältlich. - Tertill by Franklin Robotics
Rasenmäherroboter gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Franklin Robotics will sich mit Tertill nun von der Konkurrenz abheben. Der autonome Rasentrimmer ist deshalb nicht nur wasserdicht, sondern auch solarbetrieben. Der Hersteller spricht sogar davon, dass Tertill in Ihrem Garten "lebt". Selbstredend kommen natürlich auch keine chemischen Zusätze beim Rasenmähen zum Einsatz. Tertill wird per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt. Der solarbetriebene Gartenbewohner ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich - die Preise starten bei rund 350 Dollar. - Cinema Lightbox
Mit Hilfe dieses Leuchtkastens lässt sich Oldschool-Kino-Atmosphäre in die eigenen vier Wände tragen. Außerdem kann man die Lightbox auch zur Überbringung romantischer Botschaften nutzen. Investieren muss man dafür rund 25 Euro. - NervousSystem 3D-Schmuck
NervousSystem hat sich auf die Herstellung von Schmuck aus dem 3D-Drucker spezialisiert. In Sachen Design lässt man sich von zellulären Strukturen inspirieren. - Framed Tech
Sie wissen nicht mehr wohin mit ihren alten Smartphones und Spielkonsolen? Dann machen Sie kultige Altgeräte doch einfach zu Kunst. Das übernimmt bei Bedarf auch Framed Tech für Sie. Ein Unternehmen, dass sich darauf spezialisiert hat, obsolete Technik zu zerlegen und fein säuberlich in einen Bilderrahmen zu packen. Das Ergebnis ist einzigartiger Tech-Wandschmuck und sorgt auch noch für mehr Platz in Kellern und auf Dachböden. - Gun Wecker
Trainieren Sie Ihr frühmorgendliches Zielvermögen! Ganz nebenbei sorgt ein früher Schuss auf den ungeliebten Uhren-Störenfried für vorsorglichen Aggressionsabbau. Oder auch nicht, denn wer nicht ins Schwarze trifft, wird weiter vom Weckton belästigt. Zwei Spielmodi stehen zur Wahl, die Ihrem Zielvermögen alles abverlangen. Nur gut, dass man den Wekcton selbst programmieren kann. - Dirror
Genug von herkömmlichen Spiegeln, die nichts weiter tun als…naja zu spiegeln? Dann ist der Dirror genau das Richtige für Sie! Das Teil ist nämlich nicht einfach nur ein Spiegel, sondern im Grunde ein extrem spiegelndes Windows-10-Tablet im Holzrahmen zum An-die-Wand-Hängen. Ob man das nun braucht oder will, wissen wir nicht genau. Zur Auswahl stehen verschiedene Rahmenausführungen und drei Größen, preislich geht's bei 590 Euro los. - Qwerkywriter
Haben Sie auch manchmal die Nase voll von der Wischerei auf Touchscreens und virtuellen Tastaturen? Dann haben wir genau das Richtige für Sie: den Qwerkywriter. Diese moderne Mini-Schreibmaschine verbindet sich per Bluetooth mit allen möglichen Smartphones, Tablets und anderen Devices. Die austauschbaren, mechanischen Tasten sollen dabei herrliches Oldschool-Feeling versprühen – nicht nur wegen ihres Vintage-Designs. Der äußerlich mechanische Zeilenschalthebel dient als Ersatz für die Enter-Taste und lässt sich zudem programmieren. Auch bei den Materialien setzt Hersteller Qwerky Toys auf Bewährtes: Aluminum und Metall sorgen für luxuriöses Ambiente. Der Qwerkywriter kommt übrigens mit integriertem Stand für Tablets. Der Preis ist entsprechend exklusiv: 399 Dollar kostet die moderne Mini-Schreibmaschine. Zur Zeit können Sie sich das Teil zum Sonderpreis von 349 Dollar sichern. - Elvie
Auf den ersten Blick sieht Elvie aus wie ein modernes Sexspielzeug mit Smartphone-Anbindung. Dabei ist Elvie aber ein Personal Trainer – und zwar für die Beckenbodenmuskulatur. Ein regelmäßiges Training dieser Muskelgruppe kann, beziehungsweise soll, sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Gesundheit von Frauen auswirken. Dabei passt sich das Gerät individuell dem Körper an und ist laut Hersteller so diskret, dass es wirklich überall zum Einsatz kommen kann. Fortschritte und spezielle Trainings lassen sich ganz einfach per App (iOS, Android) ausführen. Der Preis liegt bei 199 Dollar. - MiniBrew
Mit der MiniBrew will ein niederländisches Start-Up das Bier trinken revolutionieren. Die vollautomatische Bierbrau-Maschine wird per App gesteuert und überwacht, verschiedene Sensoren und Software sollen sicherstellen, dass der komplizierte Brauprozess für den Nutzer kinderleicht bleibt. Rund 1600 Euro kostet das MiniBrew-Kit regulär. - Actev Arrow
Das Arrow Elektro-Kart von Actev Motors könnte das nächste Lieblingsspielzeug Ihrer Kinder werden. Das smarte Kart verfügt über eine eigene WiFi-Anbindung. So können Eltern per Smartphone-App (iOS, Android) aus der Ferne den Einsatzbereich des Karts genauso festlegen wie die verfügbare Power respektive die Geschwindigkeit. Auch eine Art Remote-Notstopp-Funktion haben die Macher integriert. Das Kart selbst verfügt darüber hinaus über verschiedene Sensoren, die beispielsweise nahende Hindernisse erkennen und das Kart zum Stehen bringen. Die Preise starten bei rund 1500 Dollar.