Big Data Award

Die ersten Finalisten stehen fest

07.08.2012
Von Redaktion Computerwoche
Hadoop, SAP HANA, Social Analytics - schon jetzt zeigt sich, dass beim Big-Data-Wettbewerb der Computerwoche keines der großen Themen fehlen wird.

Gesucht wird der "Master of Big DataBig Data". Die Computerwoche zeichnet die besten Projekte am 26. Und 27. September in Offenbach mit dem Big Data Award aus. Eine kompetente Jury hat bislang zwölf Big-Data-Projekte aufgrund schriftlicher Bewerbungen geprüft und zum Finale zugelassen. Wir stellen Ihnen die ersten sechs Projekte in aller Kürze vor. Alles zu Big Data auf CIO.de

  1. The unbelievable Machine Company GmbH:Das Unternehmen bewirbt sich mit dem "Social Media Storyteller" seines Referenzkunden Bild.de. Dabei handelt es sich um eine Social Data Aggregation & Analytics Plattform für das intelligente Auffinden & Extrahieren von "Stories" aus dem Social Web.

  2. T-Systems International GmbH: Das Unternehmen bewirbt sich mit dem Projekt "Master of Big Data - Procurement für die Jackentasch. Die globale BI Procurement Zukunft der Deutschen Telekom". Referenzkunde: Deutsche Telekom AG. Ziel des Projekts ist es, den globalen Einkauf bei der Deutschen Telekom zu optimieren und "Best-in-Class"-Einkaufsprozesse über 22 Gesellschaften weltweit zu implementieren. Zentraler Bestandteil war der Start eines so genannten SAP HANA-Ramp-Ups.

  3. mgm technology partners GmbH: Das Unternehmen bewirbt sich mit einer optimierten Lösung zur zentralen Speicherung von Logdaten auf Hadoop-Basis. Referenzkunde: Bayerisches Landesamt für Steuern.

  4. Inovex GmbH: Das Unternehmen bewirbt sich zusammen mit dem Referenzkunden 1&1 Internet AG mit dem Projekt "SYNAPSEN neu verdrahtet - Aufbau eines Storage und Computer-Clusters mit Apache Hadoop".

  5. SAP Deutschland AG/Sybase an SAP-Company: Das Unternehmen bewirbt sich mit dem Projekt "Den Weltraum schneller erforschen - SAP-Datenbanklösungen beim European Southern Observatory (ESO)".

  6. IBM: Das Unternehmen bewirbt sich mit einem Projekt beim dänischen Energieversorger Vestas Wind Systems. Im Mittelpunkt steht eine Big-Data-Lösung, mit der sich unter anderem der optimale Standort neuer Windturbinen ermitteln lässt, um den Energie-Output zu maximieren. Technische Grundlage sind die IBMs "Software Big Insights" und der "Firestorm"-Supercomputer.

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