Andreas Haack über die IT beim Deutschen Roten Kreuz
DRK in Kenia unterwegs
04.02.2008
Von Stefan Holler
Vor einigen Monaten warnte das Deutsche Rote Kreuz vor gefälschten Spenden-Mails. Wie können Sie sich in Zukunft vor solchen gefälschten Mails schützen?
Wir sorgen dafür, dass unsere Mail-Server nicht angegriffen und über unsere Server gefälschte Mails versendet werden können. Jeder, der beispielsweise mit Outlook arbeitet weiß, dass er eine beliebige Absenderadresse eintragen kann. Eine gefälschte E-Mail zu versenden ist technisch gesehen zunächst kein Problem. Paradebeispiel sind die Spams. Wenn eine derartige Mail verschickt wird, dann müssen wir darauf hinweisen, so wie es auch BankenBanken bei gefälschten Mails machen, in denen die Pin-Nummer abgefragt wird. Top-Firmen der Branche Banken