Product Lifecycle Management in der Industrie

Entwicklungszyklen verkürzen, Kosten senken

19.10.2007
Von 
Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
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In einer globalisierten Weltwirtschaft bedeutet der richtige Einsatz eines PLM-Systems für die Unternehmen bares Geld. Soll ein PLM-System installiert werden, dann kommt es unter anderem auf eine fehlerfreie Migration vorhandener Informationen in die PLM-Umgebung an.

Datenbestände kennen

Für 83 Prozent der befragten Experten ist dabei das fachliche Know-how über die Datenbestände und deren Inhalte entscheidend. Für ein Drittel sind die Erfahrungen des Migrations-Teams sowie für 29 Prozent ausreichend Zeit bedeutsam. Ein Viertel der Befragten erachten das Vorhandensein spezialisierter Werkzeuge zur Daten-Analyse und -aufbereitung als wichtig.

Allerdings setzen bislang nur 42 Prozent der Befragten eine PLM-Software ein, bei einem Viertel ist die Einführung geplant.

Der von ECS Engineering Consulting & Solutions veröffentlichte "PLM-Report 2007. Product Lifecycle Management in der IndustrieIndustrie" basiert auf einer Umfrage unter 100 Fach- und Führungskräften aus der deutschen Fertigungsindustrie. Top-Firmen der Branche Industrie

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