Sicherheitsbedenken bremsen neue Technologien aus
Firmen fühlen sich von mobilen Anwendungen bedroht
Laut der Analyse sorgt der Umgang mit mobilen Geräten wie SmartphonesSmartphones, PDAs und Notebooks in Firmen für große Unsicherheit. Sie ist auch berechtigt, da die mobile Datenübertragung den Hackern eine Reihe neuer Angriffspunkte bietet. So ist die Zahl der Schadprogramme, die gezielt für mobile Endgeräte wie Smartphones programmiert worden sind, kontinuierlich gestiegen. Alles zu Smartphones auf CIO.de
Neue Wege für virtuelle Angreifer bietet zum Beispiel die Bluetooth-Technologie, mit der Daten drahtlos über kurze Strecken übertragen werden können, so die Studie. Künftig wird das Sicherheitsrisiko jedoch noch weiter steigen, da leistungsfähige mobile Endgeräte immer umfangreichere Geschäftsanwendungen bieten. Dazu gehören unter anderem ein erweiterter Internetzugang, E-Mail Empfang oder Netzwerkzugriff.
Zusätzlich steigt das mobil übertragene Datenvolumen mit den technischen Standards wie UMTS und HSDPA weiter an.
"Unternehmen sollten beim Einsatz mobiler Anwendungen unbedingt auch entsprechende Sicherheitslösungen einsetzen, bevor ein gravierendes Problem durch eine Virenattacke auftritt", sagt Guido Sanchidrian, Produkt Marketing Manager bei Symantec.