Top-Firmen versuchen, in der Logistik wendiger zu werden
Global Trade Management: Compliance zählt
Die wichtigen Initiativen der Klassenbesten: die Kostenkalkulation verbessern (64 Prozent), den Sicherheitsauflagen des Zollpartnerschaftsprogramm C-TPAT (Customs-Trade Partnership Against Terrorism) genügen (55 Prozent) und GTM-Wissen nutzen, um die Total Landed Costs (TLC) auf Produkte zu senken.
Ziel: Mehr Flexibilität in die Lieferkette
Als zweiter Bereich steht auf der Liste der Unternehmen ganz oben, die Visibilität der weltweiten Lieferkette zu verbessern. Als neuralgischen Punkt sieht Aberdeen hier die Nutzung einer Plattform, die Korrekturen der Transport-Routen auch auf halber Strecke ermöglicht. Die Musterschüler sind hier fast dreimal besser als der Rest.
Firmen, die mindestens Durchschnittsanforderungen erfüllen, sehen als dritte Priorität, die Kostenkalkulation zu optimieren. Vor allem drei strategische Aktionen sollen dazu beitragen: Erstens sollen neue Prozesse die Flexibilität in der Supply Chain erhöhen (40 Prozent). Zweitens wollen 36 Prozent der Unternehmen ein formalisiertes Programm auf den Weg bringen, um die internationalen Lieferzeiten zu senken. Genauso viele planen drittens Initiativen, um rechtliche Vorgaben besser zu erfüllen und die Sicherheit zu erhöhen.
Aberdeen gibt den Unternehmen fünf Tipps:
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Eine globale Lieferketten-Visibilitätstechnologie-Plattform einsetzen, die zum Beispiel über zeitgemäße Analyse-Tools verfügt,