Cloud Computing


Tipp für Googles Cloud-Dienst

Google Drive: Dokumentvorlagen verwenden

Thomas Rieske arbeitet seit Oktober 2002 als freiberuflicher IT-Fachjournalist und Autor für IDG. Zu den Themenschwerpunkten des Diplom-Übersetzers zählen unter anderem Computersicherheit, Office-Anwendungen und Telekommunikation.
In allen großen Office-Suiten gehört es zu den Grundfunktionen, Dokumente auf Basis von Vorlagen zu erstellen. Das ist zwar auch beim Online-Office von Google möglich, allerdings weicht die Vorgehensweise etwas vom gewohnten Prozedere ab.

Wenn Sie ein Dokument über die Schaltfläche Erstellen anlegen, bietet sich keine Gelegenheit, eine Vorlage auszuwählen. Dies lässt sich erst dann erreichen, wenn Sie eine neue Datei erstellt haben oder eine vorhandene öffnen. Dazu wählen Sie in der entsprechenden Anwendung, etwa der Textverarbeitung Google Docs, im Datei-Menü den Punkt Neu / Aus Vorlage.

Dokumentvorlagen: Die Templates sind in öffentlichen Galerien organisiert und stammen von Google, anderen Firmen und Google-Nutzern.
Dokumentvorlagen: Die Templates sind in öffentlichen Galerien organisiert und stammen von Google, anderen Firmen und Google-Nutzern.

Anschließend öffnet sich im Browser ein neuer Tab mit den zur Verfügung stehenden Templates. Sie lassen sich mithilfe der linken Seitenleiste nach verschiedenen Kriterien eingrenzen, zum Beispiel nach Typ oder Sprache. Beachten sollte man, dass es sich hierbei um öffentliche Vorlagen handelt, die nicht nur von Google stammen, sondern auch von anderen Unternehmen und Google-Nutzern. Eigene Vorlagen kann man hochladen, auf diese dürfen dann aber ebenfalls alle Anwender zugreifen.

Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Versionen von Google Drive. (mje)

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