Millionen Geräte betroffen
Google lässt Sicherheitslücke auf Android-Smartphones offen
Die Zahl der Betroffenen sinke "jeden Tag, je mehr Leute ein Upgrade vornehmen oder ein neues Gerät bekommen", schrieb Google-Entwickler Adrian Ludwig in einem Blogpost. Das Statement von Ludwig wurde am Wochenende von GoogleGoogle als offizielle Position des Unternehmens bestätigt. Alles zu Google auf CIO.de
Die Sicherheitslücke klafft in dem bis AndroidAndroid 4.3 ("Jelly Bean") genutzten Standard-Browser von Android, weil die darin verwendete Webview-Technologie fehlerhaft ist. Der Fehler erlaubt es beispielsweise Angreifern, an die Daten zu gelangen, die ein Nutzer bei anderen Webseiten gespeichert hat. Anwender können den alten Browser an dem blauen Weltkugel-Symbol erkennen. Doch auch andere Apps setzen die unsichere Webview-Komponente ein - etwa zur Darstellung von Werbebannern - und vergrößern so das Risiko eines Angriffs. In Android wurde der unsichere Webbrowser mit der Version 4.4 ausgetauscht. Auch die neuste Version 5.0 ist nicht betroffen. Alles zu Android auf CIO.de
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Mit manuellen Befehlen bekommen Sie Android 5 auf Ihr Gerät. - Android 5 Lollipop - Unbekannte Tipps und Tricks
Über die Lautstärke-Regelung steuern Sie die Benachrichtigungen im Nicht-Stören-Modus. - Android 5 Lollipop - Unbekannte Tipps und Tricks
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In den Einstellungen aktivieren Sie den Developer-Modus von Android 5. - Android 5 Lollipop - Unbekannte Tipps und Tricks
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In den Schnelleinstellungen sehen Sie die WLAN-Verbindung und können auch zwischen WLANs wechseln. - Android 5 Lollipop - Unbekannte Tipps und Tricks
Schnelleinstellungen können Sie auch als Widget auf dem Homescreen fest pinnen. - Android 5 Lollipop - Unbekannte Tipps und Tricks
Über die Schnelleinstellungen finden Sie Stromfresser und restliche Akku-Laufzeit am schnellsten.
Ludwig empfahl den betroffenen Anwendern, auf einen sicheren Webbrowser (Firefox oder Chrome) umzusteigen. Allerdings werden dadurch die Lücken in anderen betroffenen Apps nicht geschlossen. Google steht seit Wochen in der Kritik von SicherheitsexpertenSicherheitsexperten, die nicht nachvollziehen können, warum das Unternehmen mehrere hundert Millionen Android-Geräte einem erhöhten Risiko aussetzt. (dpa/rs) Alles zu Security auf CIO.de