Studie der FH Mainz
iPhone und Web 2.0 doch keine Effizienzräuber
Der Kommunikationsalltag in Unternehmen wird innerhalb der nächsten fünf Jahre durch mobile Endgeräte, Unified-Communications-Lösungen, Collaboration-Tools und soziale Medien bestimmt.
Mehr Effizienz, mehr Innovationen
Auf der einen Seite erwarten 67 Prozent der Firmen, dass Mitarbeiter dadurch Arbeitsaufgaben effizienter erledigen. 42 Prozent glauben, dass Mitarbeiter sich dadurch stärker mit dem Betrieb und seinen Zielen identifizieren. Ebenso viele erwarten, dass sich die Innovationskraft erhöht.
Auf der anderen Seite erhoffen Mitarbeiter vom Einsatz neuer Technologien in erster Linie flexiblere Arbeitszeiten (73 Prozent) und Vorteile durch die Nutzung neuester technischer Ausstattung (45 Prozent). 36 Prozent sehen in webbasierte Interaktionen einen wesentlichen Vorzug und 27 Prozent in der Nutzung neuer Kommunikationskanäle.
Das sind die Kernergebnisse der Trendstudie "Unternehmen vor der organisatorischen Revolution 2.0", die die Fachhochschule Mainz im Auftrag des Beratungs- und Servicedienstleisters Damovo Deutschland aus Düsseldorf durchgeführt hat.