Das Verlagssystem erlaubt Änderungen an Schriftwerken bis kurz vor der Drucklegung. Dabei sorgen die Sicherungsmöglichkeiten der Datenbank dafür, dass das System auch dann weiterläuft, wenn ein Server ausfällt.

Mit dem Einsatz von OracleOracle 9i auf IBMIBM Intel Servern unter Suse Linux können beim Heinrich Bauer Verlag fünf Server konsolidiert und die wesentlichen Geschäftsprozesse zügig abgewickelt werden. Die Daten werden elektronisch, per Telefon oder Fax in das System eingegeben und von allen am Produktionsprozess beteiligten Abteilungen weiterverarbeitet. Dazu zählen auch Redaktion, Grafik, Produktion und News-Redaktion. Alles zu IBM auf CIO.de Alles zu Oracle auf CIO.de

Mit der Lösung hat der Verlag dank einer Systemverknüpfung die Möglichkeit horizontaler Erweiterungen mit kleineren Servern. Das ermöglicht dem Unternehmen, jeweils nur soviel Server einzusetzen, wie gerade gebraucht werden. Sollte ein Server ausfallen, werden die gerade aktiven Anwendungen automatisch auf einen anderen transferiert. Und das ohne lange Verzögerungen oder Datenverluste.