Smartphones kontrollieren Blutdruck
Killer-Apps für die Gesundheit
Smartphones sind auch deswegen in, weil sie dem Anwender einen größeren Nutzen versprechen als nur unterwegs telefonieren. Es gibt jede Menge kostenlose oder vergleichsweise günstige Applikationen für geschäftliche oder private Zwecke. Always on oder always connected bedeutet aber auch bessere medizinische Versorgung, zumindest in der Theorie. Denn noch steht erst in Umrissen fest, was Patienten mit ihren mobilen Geräten für ihre GesundheitGesundheit tun können. Top-Firmen der Branche Gesundheit
Klar ist bisher vor allem, dass sich die Nutzerzahlen für mobile Applikationen, SmartphonesSmartphones und Tablets wie Apples iPad oder Samsungs Galaxy Tab weiter stark nach oben entwickeln werden. Die Analysten von Gartner gehen jedenfalls davon aus, dass sich schon Ende 2010 1,2 Milliarden Menschen eines dieser Geräte besorgt haben, die die Vorteile von mobiler Anwendung und Internet miteinander verknüpfen. Alles zu Smartphones auf CIO.de
Darauf richten sich nicht nur die Erwartungen von Zeitungs- und Buchverlagen, die neue Absatzmärkte wittern, sondern auch fast alle klassischen Handelsunternehmen und moderne Retailer wie Amazon erhoffen sich mehr Geschäft durch mobilen Commerce.
Das Marktforschungsunternehmen "research2guidance" hat sich näher mit dem Markt für mobile Applikationen und verwandte Anwendungsbereiche beim Gesundheitswesen befasst. Allein mit der generellen Verbreitung von Smartphones in Europa, Asien und den USA ist davon auszugehen, dass sich immer mehr professionelle Anbieter sowie App-Entwickler auch dem Healthcare-Markt zuwenden werden.