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Kompatibel mit SAP HANA

Kuka konsolidiert IT mit neuer Plattform

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Kuka vereinheitlicht Tools und Prozesse mit einer neuen Zentralplattform. Erstmals nutzt der Konzern auch Flash-Speicher, um Big-Data-Anforderungen zu erfüllen.
Roboterhersteller Kuka legt Wert auf eine flexible Systemstruktur.
Roboterhersteller Kuka legt Wert auf eine flexible Systemstruktur.
Foto: Kuka

Die Kuka AGKuka AG konsolidiert ihre IT mit den Zielen Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit. Der Augsburger Roboterhersteller greift dabei auf eine neue Zentralplattform zurück, die auf dem Storage-System des Anbieters NetApp basiert. Ein entscheidender Faktor bei der Wahl dieser Lösung war die Kompatibilität mit SAPSAP HANA, denn im Rahmen des Projekts konsolidiert der Anwender auch seine SAP-Systeme. Top-500-Firmenprofil für Kuka AG Alles zu SAP auf CIO.de

Für Big Data vorbereiten

Erstmals nimmt Kuka auch SSD-unterstützte Aggregate wie reine Flash-Speicher in den Betrieb. "Flash ist heutzutage ein Muss, um Systeme performant zu betreiben", sagt Martin Kugelmann, Head of SSC-IT bei Kuka. "Das ist entscheidend für die aktuellen und kommenden Big-Data-Anforderungen."

IT-Abteilungen werden zusammengelegt

Das Projekt ist in erster Linie als Antwort eines stark wachsenden und global agierenden Unternehmens mit hohem Datenwachstum zu verstehen. Der Konzern ist mit rund 100 Gesellschaften international vertreten und erwirtschaftet jährlich rund 3 Milliarden Euro an Umsatz. Kuka führte überdies zwei ursprünglich getrennte IT-Abteilungen zusammen und entschied sich nun für eine konzernweite Vereinheitlichung von ToolsTools und Prozessen. Alles zu Tools auf CIO.de

Die neue Plattform bedient alle IT-Lösungen des Anwenders - in erster Linie die SAP-Systeme und die unterschiedlichen Datenbanken. Das zentrale Storage-System unterstützt eine Reihe von Protokollen und ermöglicht ein zentrales Backup. Wichtig für Kuka war die flexible Systemstruktur der NetApp-Lösung, so dass die Performance-Vorgaben für Produktivsysteme durch SAP erfüllt werden können.

"Wir können Storage-Controller dediziert für Applikationen bereitstellen", fasst Martin Kugelmann zusammen. "Darüber hinaus ist der Management- und Verwaltungsaufwand aufgrund der Zentralisierung und KonsolidierungKonsolidierung der Systeme deutlich geringer." Alles zu Konsolidierung auf CIO.de

Kuka | Storage
Branche: IndustrieIndustrie
Zeitrahmen: mehrere Monate
Produkt: zentrale Plattform
Dienstleister: NetApp
Einsatzort: unternehmensweit
Internet: www.kuka.com Top-Firmen der Branche Industrie

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