Der Buchhaltung die Arbeit erleichtern

Mehr Effizienz in die Provisions-Abrechnung bringen

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

In neue Lösungen investieren

Gründe für die Unzufriedenheit von Unternehmen mit ihrer Provisions-Software sind funktionale Einschränkungen, geringe Integrations-Fähigkeit sowie hoher Administrations- und Bearbeitungsaufwand.
Gründe für die Unzufriedenheit von Unternehmen mit ihrer Provisions-Software sind funktionale Einschränkungen, geringe Integrations-Fähigkeit sowie hoher Administrations- und Bearbeitungsaufwand.

Nur knapp ein Drittel der befragten Vertriebs- und Finanzverantwortlichen zeigen sich mit der derzeit in ihrem Unternehmen eingesetzten Lösung zufrieden, wenn auch mit zum Teil deutlichen Einschränkungen. Knapp ein Fünftel gab an, mit ihren derzeitigen Programmen zur Provisions-Abrechnung zufrieden zu sein.

Ein großer Teil der Unternehmen will deshalb in neue Lösungen investieren. Rund sieben Prozent wollen ihr Altsystem kurzfristig ablösen. Ein Fünftel will innerhalb der nächsten zwei Jahre eine neue Lösung einführen.

15 Prozent planen den Umstieg auf eine andere Software für einen späteren Zeitpunkt ein oder haben diesbezüglich noch keine Entscheidung getroffen. Immerhin 58 Prozent der befragten Unternehmen wollen den Status quo beibehalten.

Im Rahmen der Erhebung befragte der Software-Anbieter Nordsoft rund 300 Vertriebs- und Finanzverantwortliche in mittelständischen und großen Unternehmen zum aktuellen Stand ihrer Provisions-Software.

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