Alles zu iPhone, Symbian, Windows Mobile & Co.
Mobile Betriebssysteme im Vergleich
Die Herausforderer: Android, iPhone OS und webOS
Apple hat mit dem iPhoneiPhone und dem dazugehörigen Betriebssystem die Mobile-Welt 2007 gehörig durchgeschüttelt. Nicht nur hat der Konzern bewiesen, dass man ein schnelles, einfaches Touch-Interface liefern kann, auch die klare Fokussierung auf Internet und Multimedia gab es in dieser Ausprägung bei einem Smartphone noch nicht. Vor allem war neu, dass nahezu alle Komponenten perfekt ineinander greifen. Alles zu iPhone auf CIO.de
- HTC Hero - Bild 01
Das HTC Hero erinnert ein wenig an das HTC Magic. Und doch kommt es mit weiteren Verbesserungen, die HTC unter dem Schlagwort „Sense“ zusammenfasst. Sense sorgt für größtmögliche Individualisierung des Gerätes und eine kontaktbezogene Kommunikation. Wie das geht und ob das gut ist, verraten die folgenden Screenshots. - HTC Hero - Bild 13
Auch Flash bietet das Hero nun serienmäßig. So sind nicht nur Videos auf tagesschau.de und ähnlichen Portalen zu empfangen. Auch Webseiten im Flash-Design, beispielsweise von Modefirmen, kann man sich nun auf dem Handy ansehen. - HTC Hero - Bild 12
… auch Einstellungen für Microsoft Exchange Server ab Werk bietet. - HTC Hero - Bild 11
Hübsch: die Ansicht der Mail als „Brief“. Neu ist übrigens, dass ein Android-Smartphone erstmals… - HTC Hero - Bild 10
… Kalender oder Mails. Die Suche funktioniert aber nicht, wenn das Programm per Widget geöffnet wurde. - HTC Hero - Bild 09
A propos Suchen: Für jede Funktion gibt es eine eigene Suche. Sie öffnet sich, wenn der Nutzer unten rechts auf die Taste mit der Lupe drückt. Das gilt für Twitter oder… - HTC Hero - Bild 08
… ist die kontaktbezogene Kommunikation. Egal, welcher Kontakt aufgerufen wird, der Nutzer sieht sofort alle Telefonate, Nachrichten und Mails mit ihm. Er muss nur in der Menüleiste auf das entsprechende Icon für Mails, Nachrichten etc. drücken. Ein Beispiel: Wer eine bestimmte E-Mail von Peter Schmidt sucht, geht in seine Kontakte, statt im Mail-Folder zu wühlen. - HTC Hero - Bild 07
So ein Wunsch-Widget wären beispielsweise die Lesezeichen für Internet-Seiten. Statt dröger Listen werden die Bookmarks mit einem Mini-Screenshot grafisch dargestellt. Dank Webseiten-Logo sind sie damit schnell zu finden. Allerdings drehen sie sich nicht als schickes 3D-Karusell wie wir es von der Ansicht der MP3-Titel her kennen. Weitere Neuheit beim Hero ist… - HTC Hero - Bild 06
... befindet sich der Kalender. Wem diese Voreinstellungen nicht taugen, kann sich die Seiten selbst einrichten. Dazu muss er nur die vorgesehenen Widgets wegschieben und seine Wunsch-Widgets installieren. - HTC Hero - Bild 05
… auf dem zweiten Bildschirm, den die Szene „Reisen“ mit sich bringt, Twitter und ein Widget, das zum Musik-Player führt. Auf der dritten Seite schließlich…. - HTC Hero - Bild 04
… der Bildschirm mit zwei Uhren. Praktisch für alle, die in eine andere Zeitzone reisen. Doch damit es auf dem Weg nicht langweilig wird, liegt… - HTC Hero - Bild 03
Praktisch: Fünf Szenen hat HTC schon vorgefertigt. Jede Szene bringt mehrere bereits vorbereitete Bildschirmseiten mit sich. Beispiel Reise. Sehr praktisch ist… - HTC Hero - Bild 02
Mit Hilfe von „Szenen“ kann der Nutzer seine Displayseiten individuell einrichten. Bis zu sieben Bildschirmseiten darf er dabei mit schnellen Zugriffen einer Szene füllen. - HTC Hero - Bild 01
Der Startbildschirm: Nachrichten, Mails, der Internet-Browser und der Kalender sind direkt anklickbar. Es gibt aber noch weitere Bildschirmseiten. - HTC Hero - Bild 01
Das HTC Hero erinnert ein wenig an das HTC Magic. Und doch kommt es mit weiteren Verbesserungen, die HTC unter dem Schlagwort „Sense“ zusammenfasst. Sense sorgt für größtmögliche Individualisierung des Gerätes und eine kontaktbezogene Kommunikation. Wie das geht und ob das gut ist, verraten die folgenden Screenshots. - HTC Hero - Bild 13
Auch Flash bietet das Hero nun serienmäßig. So sind nicht nur Videos auf tagesschau.de und ähnlichen Portalen zu empfangen. Auch Webseiten im Flash-Design, beispielsweise von Modefirmen, kann man sich nun auf dem Handy ansehen. - HTC Hero - Bild 12
… auch Einstellungen für Microsoft Exchange Server ab Werk bietet. - HTC Hero - Bild 11
Hübsch: die Ansicht der Mail als „Brief“. Neu ist übrigens, dass ein Android-Smartphone erstmals… - HTC Hero - Bild 10
… Kalender oder Mails. Die Suche funktioniert aber nicht, wenn das Programm per Widget geöffnet wurde. - HTC Hero - Bild 09
A propos Suchen: Für jede Funktion gibt es eine eigene Suche. Sie öffnet sich, wenn der Nutzer unten rechts auf die Taste mit der Lupe drückt. Das gilt für Twitter oder… - HTC Hero - Bild 08
… ist die kontaktbezogene Kommunikation. Egal, welcher Kontakt aufgerufen wird, der Nutzer sieht sofort alle Telefonate, Nachrichten und Mails mit ihm. Er muss nur in der Menüleiste auf das entsprechende Icon für Mails, Nachrichten etc. drücken. Ein Beispiel: Wer eine bestimmte E-Mail von Peter Schmidt sucht, geht in seine Kontakte, statt im Mail-Folder zu wühlen. - HTC Hero - Bild 07
So ein Wunsch-Widget wären beispielsweise die Lesezeichen für Internet-Seiten. Statt dröger Listen werden die Bookmarks mit einem Mini-Screenshot grafisch dargestellt. Dank Webseiten-Logo sind sie damit schnell zu finden. Allerdings drehen sie sich nicht als schickes 3D-Karusell wie wir es von der Ansicht der MP3-Titel her kennen. Weitere Neuheit beim Hero ist… - HTC Hero - Bild 06
... befindet sich der Kalender. Wem diese Voreinstellungen nicht taugen, kann sich die Seiten selbst einrichten. Dazu muss er nur die vorgesehenen Widgets wegschieben und seine Wunsch-Widgets installieren. - HTC Hero - Bild 05
… auf dem zweiten Bildschirm, den die Szene „Reisen“ mit sich bringt, Twitter und ein Widget, das zum Musik-Player führt. Auf der dritten Seite schließlich…. - HTC Hero - Bild 04
… der Bildschirm mit zwei Uhren. Praktisch für alle, die in eine andere Zeitzone reisen. Doch damit es auf dem Weg nicht langweilig wird, liegt… - HTC Hero - Bild 03
Praktisch: Fünf Szenen hat HTC schon vorgefertigt. Jede Szene bringt mehrere bereits vorbereitete Bildschirmseiten mit sich. Beispiel Reise. Sehr praktisch ist… - HTC Hero - Bild 02
Mit Hilfe von „Szenen“ kann der Nutzer seine Displayseiten individuell einrichten. Bis zu sieben Bildschirmseiten darf er dabei mit schnellen Zugriffen einer Szene füllen. - HTC Hero - Bild 01
Der Startbildschirm: Nachrichten, Mails, der Internet-Browser und der Kalender sind direkt anklickbar. Es gibt aber noch weitere Bildschirmseiten.
Apple konnte sich beim Design des iPhones den Luxus leisten, ein komplett neues und optimiertes Betriebssystem zu entwerfen, das keine Altlasten mitschleppen muss. Das hat sich definitiv ausgezahlt, der Media-Player gilt nicht umsonst als einer der Besten in mobilen Geräten. Auch hat es der Konzern geschafft, mit dem App Store den direkten Zugang zu Anwendungen vom Handy aus zu etablieren und als Mehrwert für den Anwender zu positionieren. Erfunden hat Apple den App Store übrigens nicht, beispielsweise hatten viele Nokia-Geräte bereits Zugriff auf einen Programmkatalog - der von Nokia allerdings sträflich vernachlässigt wurde. Der Erfolg des App Stores hat mittlerweile dazu geführt, dass jeder Hersteller ein ähnliches Konzept nachgereicht hat - RIM die App World, Microsoft den Windows Marketplace und Nokia den Ovi Store.
Nach Apple ist Google als nächster in die Domäne der Mobilfunkhersteller vorgedrungen. Der Suchmaschinengigant hat 2008 das erste Smartphone mit Android vorgestellt, das HTC G1. Bei Android setzt Google noch mehr auf das Thema mobiles Internet, als das Apple getan hat. Das bringt zwar Vorteile wie Push-E-Mail oder ständigen Zugriff auf TwitterTwitter und FacebookFacebook, ohne passende Internetverbindung ist ein Android-Smartphone allerding nahezu nutzlos. Auch das Thema Multimedia wurde zu Beginn vernachlässigt. Während US-Nutzer des G1 zudem bei AmazonAmazon direkt vom Gerät MP3s erwerben konnte, fehlt ein passender Client für europäische Geräte bis heute. Alles zu Amazon auf CIO.de Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de
Mittlerweile gibt es drei Updates für AndroidAndroid namens Cupcake, Eclair und Donut. Alle drei überarbeiten das Betriebssystem und liefern teilweise neue Funktionen nach, etwa einen besseren Android Market oder eine virtuelle Tastatur. Anders als Apple und Palm lizensiert Google das Betriebssystem an Hersteller und baut selbst - noch - keine eigene Hardware. HTC, Samsung, Motorola und Sony Ericsson haben mittlerweile Android-basierte Geräte auf den Markt gebracht oder entsprechende Smartphones angekündigt. Alles zu Android auf CIO.de
Der jüngste Zuwachs ist WebOS, das neue Palm-Betriebssystem. Palm hofft, damit an den Erfolg des Palm OS anzuschließen. Größter Vorteil von WebOS: Es unterstützt ein echtes Multitasking. Nutzer können nahezu ohne Verzögerung zwischen den offenen Programmen, genannt Decks, umschalten. Bislang nutz lediglich der Palm Pre das Betriebssystems, ein zweites angekündigtes Gerät ist der Palm Pixi. WebOS setzt, wie auch Android und iPhone, massiv auf das Internet. Das Betriebssystem ist sehr jung, erstmals vorgestellt wurde es auf der CES im Januar 2009.
Größtes Manko ist, dass der App Katalog, der virtuelle Marktplatz für Palm-Anwendungen, noch nicht für alle Entwickler offen ist, es fehlt also noch an Inhalten und zusätzlichen Programmen. Beim Thema Multimedia kann Palm auch noch nicht wirklich punkten. Der Bildschirm ist für die Wiedergabe von Videos fast ein wenig zu klein, iPod-Verwöhnte stören sich an Zwangspause beim Liedwechsel zu bemängeln. Diese meisten Probleme kann Palm zwar in der Zukunft relativ einfach beheben, sei es mit neuen Modellen, Software-Updates oder der Förderung einer aktiven Entwickler-Community.