Clever gespart
Navis zum Schnäppchenpreis im Vergleichstest
Schnäppchen-Navis: Die Plätze 2 bis 5
Platz 2: Falk N220L
Ein Navigationssystem für Anwender, die ausführliche POIs (Points of Interest) zu schätzen wissen. Hierfür sind „City Guides“ zu 34 Länder Europas auf der SD-Karte abgelegt. Das Gerät bietet TMC (Traffic Message Channel) und hat sich im Test als recht flott rechnendes Navi mit reaktionsschnellem Touchscreen herausgestellt.
Platz 3: Tomtom One XL
Dieses Modell kommt ohne Schnickschnack aus: Zur Wahl stehen die DACH-Version und die Variante mit Karten zu 21 Ländern Westeuropas. In jedem Fall erledigt das Tomtom One XL Navigationsaufgagen schnell und zuverlässig. Das gilt insbesondere, wenn die Software Quick Fix GPS installiert ist und den Signalempfang beschleunigt.
Platz 4: Garmin Nüvi 360T
Das Navi aus der Nüvi-Serie versteht sich als mobiler Weggefährte. Angesichts des kompakten Formats mit 3,5-Zoll-Bildschirmdigagonale und zahlreichen Extras wie Währungsrechner, Übersetzungssoftware und Reiseinformationen erfüllt das Gerät diesen Anspruch. Und zwar ohne die Kernaufgaben des Navigierens zu vernachlässigen.
Platz 5: Pearl Navi V35-1
Dieses Navi ist mit rund 70 Euro unschlagbar günstig im Preis. Allerdings geht dieser Umstand zwangsläufig zu Lasten des Leistungsumfangs. So müssen Kartendaten für Deutschland ausreichen. Und Funktionen wie etwa das Anzeigen von Staumeldungen sind nur gegen Zuzahlung zu haben. Immerhin ist ein Aufladegerät für die Steckdose im Lieferumfang.
Dieser Artikel erschien bei unserer Schwesterpublikation PC-Welt.