Mobile Banking
Neue Sicherheits-App bei ING DiBa
Die ING DiBaING DiBa sichert ihre Mobile Banking App mit Hilfe einer Security-App ab. Die Lösung dafür kommt aus Worms. "Wir haben uns für den deutschen IT-Security Spezialisten Kobil entschieden, weil er unsere hohen Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Flexibilität und Usability bestens erfüllt", lobt Sonja Vollrath, die das Ressort Internet Banking bei der Direktbank leitet. Top-500-Firmenprofil für ING-DiBa AG
Kobil stellt als Ergänzung zur eigentlichen Mobile Banking App eine SmartSecure App bereit. Diese dient sowohl als gesicherter zusätzlicher Kommunikationskanal als auch als zweites virtuelles Device. Das Kreditinstitut kann auf diese Weise die Sicherheitsanforderungen der Europäischen Bankenaufsicht einhalten, ohne dass der Kunde seine Transaktionen über ein zweites Endgerät autorisieren muss.
Schutz vor Debugging
Nutzer der SmartSecure App können künftig Transaktionen durchführen, ohne per SMS zugesendete oder per TAN-Generator erzeugte TANs abzutippen. Die Lösung funktioniert unabhängig vom eingesetzten Endgerät und benötigt keine zusätzliche Hardware. Das Frontend bietet integrierte Sicherheitslösung wie Schutz vor unautorisierter Nutzung, Debugging und Reverse Engineering.
Im Backend ist der Smart SecuritySecurity Management ServerServer in RechenzentrumRechenzentrum der ING DiBa implementiert und mit dem Kernbankensystem verbunden. Dort wird beispielsweise kontrolliert, ob die SmartSecure App wirklich auf dem ursprünglich registrierten Gerät läuft oder auf ein anderes kopiert wurde. Geprüft wird auch, ob die Version dieser App korrekt ist oder aktualisiert werden muss. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de Alles zu Security auf CIO.de Alles zu Server auf CIO.de
ING DiBa | Mobile Security
Branche: BankenBanken
Zeitrahmen: mehrere Monate
Produkt: SmartSecure App
Dienstleister: Kobil
Einsatzort: europaweit
Internet: www.ing-diba.de
Top-Firmen der Branche Banken