Die Gefahren alter Systeme
Nicht mit Windows ME oder 2000 ins Internet
Technikaffine Benutzer aus der Kategorie "Ich brauche immer das Neueste" betrachten ihre Windows-Systeme eher unter Aspekten wie:
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Gibt es schon die richtige Software, die die Maschine auch wirklich auslastet?
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Wurde die Sicherheitssoftware auf mein neues Wunschbetriebssystem hin überarbeitet?
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Funktioniert die VPN/SSL-Verbindung ins Unternehmen auch mit meinem aktuellen System?
Anwender, wie die IndustrieIndustrie sie sich sicher wünscht. In der Realität gibt es jedoch sehr viele Nutzer, die möglichst gar nichts verändern möchte. Es geht zumeist nicht (nur) um die Unlust, neue Funktionen kennenzulernen - es ist die Angst, dass nach einem Wechsel etwas nicht mehr so läuft wie bisher oder der Rechner gleich ganz aufgibt. Ganz im Sinne der Devise "Never change a running system." So vergeht Jahr um Jahr und die "alten Kisten" unter Windows 98, Windows 2000 oder Windows NT und vielleicht sogar Windows ME werden gehegt und gepflegt. Auch das zuverlässige "Arbeitspferd" Windows XP fällt so langsam in die Kategorie der Systeme, die mit der Begründung "läuft doch" ohne großes Nachdenken im täglichen Betrieb zum Einsatz kommen. Top-Firmen der Branche Industrie
Das gilt auch für die direkten Verbindungen mit Netzwerken und dem Internet - hier ist jedoch der Punkt erreicht, wo es mit der Ruhe vorbei sein sollte. Alte Systeme, die weder regelmäßig gewartet noch mit Updates versehen werden, stellen eine akute Gefahr für die Sicherheit dar: Wir zeigen, warum es sträflich leichtsinnig ist, beispielsweise mit einem Windows-NT-System im Internet unterwegs zu sein.
Es ist vorbei: Windows XP läuft aus
Am 8. April 2014 endet auch der sogenannte "erweiterte Produktsupport" für die letzte Version von Windows XP mit Service Pack (SP3). Wer noch einen XP-Rechner verwendet und den Windows Update Dienst stets eingeschaltet hat, braucht sich um den Service-Pack-Stand deshalb nach wie vor keine Gedanken zu machen: Die Aktualisierung wird automatisch durchgeführt. Das ist auch der Grund, warum Anwender - bei aller Angst davor, dass ihr System "nach Hause telefoniert" und MicrosoftMicrosoft angeblich zu viele Informationen über den XP-Rechner bekommt - auf keinen Fall die automatischen Updates abschalten sollten. Tun sie es doch, sollten sie wenigstens manuell sicherstellen, dass wichtige Updates und Patches auf ihr System gelangen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann durch einen Rechtsklick auf den Arbeitsplatz die "Eigenschaften" des Systems zur Ansicht bringen. Im obersten Informationsblock steht die Version, beispielsweise "Service Pack 3". Alles zu Microsoft auf CIO.de
- Windows ME
Ein „ganz altes“ Windows-Betriebssystem (Windows Me): Für solche Systeme bietet Microsoft schon lang keine Updates mehr an. Wer auf „Windows Update“ klickt, landet im Internet Explorer in einer Endlosschleife. - Windows XP SP3
Windows XP 32-Bit mit Service Pack 3: Diese Betriebssystemversion wird noch bis zum 8.April 2014 mit sicherheitsrelevanten Updates versorgt werden. - Windows XP SP2
Eine mit dem Service Pack 2 eingeführt Änderung erhöhte einst die Betriebssicherheit: Wer über das Netzwerk zugreift, hat in der Standardeinstellung nur noch Gast-Rechte. - Dienste aus?
Auf die Dauer eher hinderlich, als dass es mehr Sicherheit bringt: Das Ausschalten von gefährdeten Diensten kann hier nicht viel helfen. - Internet Explorer 6
Besonders veraltete Browser, hier der Internet Explorer 6 von Microsoft, stellen ein hohes Sicherheitsrisiko für den PC dar. - Adobe Reader 7
Veraltete Software, hier exemplarisch der Adobe Acrobat Reader 7, ist ebenfalls ein Sicherheitsrisiko. Adobe stellt Updates nur für einen deutlich kürzeren Zeitraum als Microsoft bereit. - Das Ende eines Software-Lebens
Das Ende des Produkts (End Of Lifecycle) ist bei Microsoft kein Geheimnis – jeder kann es im Internet nachschlagen. - Hacking leicht gemacht
Eine Attacke auf ein altes Windows-System ist viel einfacher, als so mancher denkt: Gerade einmal vier Stunden inklusive Vorbereitungs- und Installationszeit benötigten die Autoren für einen erfolgreichen Hack. - Windows ME
Ein „ganz altes“ Windows-Betriebssystem (Windows Me): Für solche Systeme bietet Microsoft schon lang keine Updates mehr an. Wer auf „Windows Update“ klickt, landet im Internet Explorer in einer Endlosschleife. - Windows XP SP3
Windows XP 32-Bit mit Service Pack 3: Diese Betriebssystemversion wird noch bis zum 8.April 2014 mit sicherheitsrelevanten Updates versorgt werden. - Windows XP SP2
Eine mit dem Service Pack 2 eingeführt Änderung erhöhte einst die Betriebssicherheit: Wer über das Netzwerk zugreift, hat in der Standardeinstellung nur noch Gast-Rechte. - Dienste aus?
Auf die Dauer eher hinderlich, als dass es mehr Sicherheit bringt: Das Ausschalten von gefährdeten Diensten kann hier nicht viel helfen. - Internet Explorer 6
Besonders veraltete Browser, hier der Internet Explorer 6 von Microsoft, stellen ein hohes Sicherheitsrisiko für den PC dar. - Adobe Reader 7
Veraltete Software, hier exemplarisch der Adobe Acrobat Reader 7, ist ebenfalls ein Sicherheitsrisiko. Adobe stellt Updates nur für einen deutlich kürzeren Zeitraum als Microsoft bereit. - Das Ende eines Software-Lebens
Das Ende des Produkts (End Of Lifecycle) ist bei Microsoft kein Geheimnis – jeder kann es im Internet nachschlagen. - Hacking leicht gemacht
Eine Attacke auf ein altes Windows-System ist viel einfacher, als so mancher denkt: Gerade einmal vier Stunden inklusive Vorbereitungs- und Installationszeit benötigten die Autoren für einen erfolgreichen Hack. - Windows ME
Ein „ganz altes“ Windows-Betriebssystem (Windows Me): Für solche Systeme bietet Microsoft schon lang keine Updates mehr an. Wer auf „Windows Update“ klickt, landet im Internet Explorer in einer Endlosschleife. - Windows XP SP3
Windows XP 32-Bit mit Service Pack 3: Diese Betriebssystemversion wird noch bis zum 8.April 2014 mit sicherheitsrelevanten Updates versorgt werden. - Windows XP SP2
Eine mit dem Service Pack 2 eingeführt Änderung erhöhte einst die Betriebssicherheit: Wer über das Netzwerk zugreift, hat in der Standardeinstellung nur noch Gast-Rechte. - Dienste aus?
Auf die Dauer eher hinderlich, als dass es mehr Sicherheit bringt: Das Ausschalten von gefährdeten Diensten kann hier nicht viel helfen. - Internet Explorer 6
Besonders veraltete Browser, hier der Internet Explorer 6 von Microsoft, stellen ein hohes Sicherheitsrisiko für den PC dar. - Adobe Reader 7
Veraltete Software, hier exemplarisch der Adobe Acrobat Reader 7, ist ebenfalls ein Sicherheitsrisiko. Adobe stellt Updates nur für einen deutlich kürzeren Zeitraum als Microsoft bereit. - Das Ende eines Software-Lebens
Das Ende des Produkts (End Of Lifecycle) ist bei Microsoft kein Geheimnis – jeder kann es im Internet nachschlagen. - Hacking leicht gemacht
Eine Attacke auf ein altes Windows-System ist viel einfacher, als so mancher denkt: Gerade einmal vier Stunden inklusive Vorbereitungs- und Installationszeit benötigten die Autoren für einen erfolgreichen Hack.