Problem Sprachkenntnisse
Nur 30 Prozent suchen Fachkräfte im Ausland
11.03.2013
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Die Autoren mahnen vor diesem Hintergrund einen Ausbau der Service-Angebote an. So gelte es, den Rekrutierungsaufwand durch Best Practices zu reduzieren. Angeregt wird ferner, dass das Software-Cluster in Kooperation beispielsweise mit den Industrie- und Handelskammer sowie den Arbeitsagenturen die Beratung zu arbeitsrechtlichen Fragen ausbaut. Koordinierungsbüros sollten ferner ausländische Bildungsabschlüsse prüfen und die Firmen dazu informieren.
Beratungsangebote gefordert
Die Studie „IT-Fachkräfte international rekrutieren“ ist beim Software-Cluster erhältlich.