Die Otto Group hat ihre E-Commerce-Plattform erneuert. Der Hamburger Versandhändler will durch die Implementierung der Datenbank MongoDB für schnelleren und personalisierten Service in seinem Webshop sorgen, der täglich von mehr als einer Million tatsächlichen und potenziellen Kunden besucht wird. Für MongoDB sprachen ein flexibles Datenmodell, die hochgradig skalierbare und robuste Architektur sowie die Analysekapazitäten. Auf Basis dieses Produktes wurde die neue Plattform komplett im eigenen Hause entwickelt.

Das primäre Ziel des Projektes war die zielgenauere Kundenansprache durch täglich aktualisierte Produktinformationen und Marketingangebote. Ein Update der Produktinformation ist jetzt binnen 15 Minuten möglich.

Anspruch der Überlegenheit

"Wir wollen im umkämpften Online-Markt immer an der Spitze stehen und im Vergleich zur Konkurrenz ein überlegenes Kundenerlebnis bieten", sagt Peter Wolter, Leiter des Bereichs E-Commerce bei Otto. "Wir haben uns für MongoDB entschieden, weil die Datenbank über eine hohe Erreichbarkeit verfügt und so skalierbar ist, dass wir den Anforderungen unseres Geschäftes und des digitalen Kunden von heute gerecht werden können."

Echtzeit-Einblicke in Kundenprofile durch native Analytics

Über das dynamische Schema der Plattform lassen sich auch sehr variable Strukturen fassen. Native Analytics ermöglicht in Echtzeit Einblicke in Kundenprofile, so dass gezielte personalisierte Angebote gemacht werden können. Die kontinuierliche Erreichbarkeit ist durch automatische Systemkopien abgesichert. Von Projektstart bis zur Entwicklungs- und Testphase arbeitete das Otto-Projektteam mit Beratern von MongoDB zusammen. Seit der Implementierung sind Support-Dienste wie Advanced Management Tools, Disaster Recovery und Enterprise-Grade SecuritySecurity abonniert. Alles zu Security auf CIO.de

Otto Group | E-Commerce
Branche: Handel
Zeitrahmen: mehrere Monate
Produkt: Eigenentwicklung auf MongoDB-Basis
Dienstleister: MongoDB
Einsatzort: weltweit
Internet: www.ottogroup.com