Workflow-Lösung von Cosa
Otto Group arbeitet an seinem E-Procurement
Mit Hilfe von Cosa werden Statusinformationen heterogener Systeme und Module koordiniert. So können Vorgänge exakt gesteuert, häufig wiederkehrende Abläufe automatisiert, aber auch spezielle Prozesse den individuellen Erfordernissen angepasst werden, heißt es. Neben der Integrierbarkeit externer Programme spielte bei der Entscheidung für Cosa aber auch der Funktionsumfang der Software, die Trennung von fachlicher und technischer Modellierung und der Total Cost of Ownership eine zentrale Rolle.
Da bereits im Vorfeld der Herstellungsprozesse der Firmen der Otto GroupOtto Group eine Reihe von Mustern begutachtet, verglichen und beschafft werden müssen, steht der aufwändige Prozess der Musterabwicklung im Mittelpunkt der Projekteinführung. Um eine exakte und komfortable Vorgangssteuerung zu garantieren, werden mittels des Cosa Process Designers Kompetenzen und Aufgaben innerhalb des Unternehmens und zwischen den verschiedenen Netzwerkpartnern beschrieben, festgelegt und technisch modelliert. Top-500-Firmenprofil für Otto Group
In weiteren Schritten wird die Workflow-Unterstützung schrittweise auf den kompletten Beschaffungsprozess im In- und Ausland ausgedehnt, um sämtliche Prozess-Schritte - von der ersten Produktidee über die Produktion bis zur Endkontrolle und Verschiffung - durch die Cosa Plattform unterstützen zu lassen. Langfristig sollen so Abläufe gestrafft, Fehler minimiert, Liefer- und Lagerzeiten verkürzt und damit Kosten gesenkt werden.