Wo iPad und Co. an Grenzen stoßen
Outdoor-Tablets fürs Business
Displays: Die Sonne scheint, wo sie will
Während man im Büro seinen Computer so ausrichten kann, dass das erwünschte Tageslicht möglichst zu keinen Reflexionen auf dem Bildschirm führt, hat dies unterwegs keinen Sinn. Ständig wechselnde Sitzpositionen und sich ändernde räumliche Gegebenheiten machen eine ergonomische Ausrichtung schwierig. Ein spiegelndes Display wie das des AppleApple iPadiPad eignet sich dafür nur bedingt. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu iPad auf CIO.de
Tablets wie das Twinhead Durabook T7M verfügen über Touchscreen-Displays mit einer speziellen Oberfläche gegen Lichtreflexionen, sind besonders lichtstark und deshalb auch mitten im Sonnenschein ablesbar. Das Panasonic Toughpad FZ-A1 zum Beispiel verfügt über einen Umgebungslichtsensor zur Anpassung der Bildschirmhelligkeit und ein Display mit Blendschutz-Beschichtung. Eine Flucht in den Schatten ist zumindest für die Tablet-Nutzung nicht zwingend erforderlich.
Mit einem View Anywhere Display und einem besonders hellen LED-Backlight kann etwa auch der Motion F5v Tablet PC im Sonnenschein eingesetzt werden.
Hinweis: Eigentlich würde man ein sonnenlichttaugliches Display bei jedem Outdoor-Tablet vermuten. Doch im Standardumfang ist dies nicht immer der Fall, da sollte man genau hinschauen.
Outdoor-Tablets wie das Algiz 8 von Handheld Germany oder das Getac E100 bieten optional spezielle Displays für eine höhere Sonnenlichttauglichkeit an.
Wer eher selten in den Genuss kommt, draußen mit seinem Tablet zu arbeiten, kann auch eine Blendschutz-Folie als Zubehör zu einem herkömmlichen Tablet erwerben.