Wo iPad und Co. an Grenzen stoßen
Outdoor-Tablets fürs Business
Verbindungen: Nicht auf der einsamen Insel
So vielseitig einsetzbar die Outdoor-Tablets auch sind, so gering ist oftmals die Zahl der Anschlüsse. WLAN-Schnittstellen sind Standard bei den robusten Tablets. Doch bereits mit USB-Schnittstellen kann es schnell eng werden.
Der Grund ist einfach: Jede Schnittstelle ist gleichzeitig eine Öffnung im Gehäuse, die es zu schützen gilt gegen Staub und Wasser. Manche Hersteller bieten dem Anwender die Möglichkeit, selbst die Art und Anzahl der Schnittstellen zu bestimmen, zum Beispiel beim Twinhead Durabook T7M.
Auch wenn man es bei einem Outdoor-Gerät nicht erwartet: Viele dieser Tablets besitzen im Standardumfang keine GPS-Funktion. Dafür hat etwa das CL900 SlateMate von Motion Computing neben GPS bereits im Standard einen Magnetkarten- und Barcode-Leser.
Hinweis: Auch wenn es unterwegs die Verbindungsmöglichkeiten nicht unbedingt erhöht, für Outdoor-Tablets gibt es in der Regel eine Docking-Station, die zum Beispiel mehrere USB-Schnittstellen und einen Zugang ins Firmennetzwerk über LAN ermöglicht.
Interessant ist auch die Möglichkeit, gleich mehrere Tablets zu laden und mit weiteren Netzwerkverbindungen auszustatten, was etwa mit dem ReadyDock möglich ist.