Retail IT


Zugriff auf lokale Anbieter dank Outsourcing

Pimkie modernisiert sein Netz

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Das französische Modeunternehmen Pimkie hat einen Dreijahresvertrag mit dem Netzwerkmanager Vanco abgeschlossen. Der Vertrag umfasst Aufbau und Management eines IPSec-Netzwerks auf DSL-Basis. Über das Wide Area Network werden 480 Pimkie-Läden in Belgien, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden und Spanien mit dem Rechenzentrum in Frankreich verbunden.
Pimkie-Laden in Berlin
Pimkie-Laden in Berlin
Foto: Pimkie

"Bislang haben wir ISDN-Leitungen verwendet, um unsere Geschäfte mit dem RechenzentrumRechenzentrum zu vernetzen. Unser Ziel war es, das Budget für unsere Telekommunikationslösung durch die Fixkosten zu senken. Außerdem wünschten wir uns den Zugang zu neuen Technologien, um alle unsere Läden mit einer elektronischen Zahlungsverkehrslösung, Voice over IP und Wi-Fi ausstatten zu können", erklärt Philippe Codeville, CIO von Pimkie. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de

Pimkie entschied sich Angaben zufolge für Vanco, weil der Virtual Network Operator (VON) den Anforderungen und Kostenvorstellungen des Unternehmens gerecht werden konnte.

Für eine optimale Netzwerkabdeckung sowie für bestmöglichen Service und Preis greift Vanco auf die Infrastrukturen von lokalen Netzbetreibern zurück. Die globale Architektur unterstützt einen doppelt gesicherten Zugriff auf die Unternehmenszentralen von Pimkie. Außerdem wird für den sicheren Datenverkehr ein redundanter Schutz des IPSec-Tunnels geboten. Weitere Anwendungen können jederzeit problemlos in das Netzwerk integriert werden.

"Vanco kann uns in jedem Land Zugang zu den lokalen Technologien und Anbietern verschaffen und bietet zudem Support in der jeweiligen Landessprache bei allen Fragen rund um das Netzwerk. Für ein Unternehmen wie unseres, das nicht an jedem Standort IT-Mitarbeiter hat, ist das von großem Vorteil", so Philippe Codeville.

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