Mehr Nutzen aus MacOS holen
Praktische Tools für den Apple Mac
Verwaltung automatisch startender Programme
Auf den ersten Blick könnte der versierte Mac-Profi bei der Vorstellung dieses Programms die Nase rümpfen und Wortkombinationen wie "unnötig wie ein Kropf" von sich geben. Auch uns ist nicht entgangen, dass über das Dock die Anmeldeobjekte ganz leicht zugewiesen werden können. Einfach das gewünschte Icon mit der rechten Maustaste anklicken und auf "Optionen" und "Bei Anmeldung öffnen" klicken. Andere Startobjekte legt der Benutzer in den Systemeinstellungen im Abschnitt "Benutzer & Gruppen" in Anmeldeobjekte fest.
Beide Varianten haben eines gemein: Bis sie den automatisierten Start der gewünschten Applikationen ausführen, muss der Rechner neu gestartet oder zumindest der Benutzer neu angemeldet werden. Die Programme Startupizer Lite und Startupizer von Gentle Bytes bieten sich hier als Alternativen an. Durch das Drücken der Befehlstaste bei der Anmeldung kann der Benutzer Programme vom Start ausnehmen oder das Öffnen auf bestimmte Wochentage begrenzen. Die kostenfreie "Lite"-Version wird durch die kostenpflichtige Variante ergänzt, die verzögerte Programmstarts ergänzt. Diese kleine Software ist leider ausschließlich im AppStore von Apple erhältlich.
Vorteile des Einsatzes von Startupizer:
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Flexiblere Möglichkeit Programmstarts zu definieren
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Erspart etwaige Skript-Erstellung
Nachteile des Einsatzes von Startupizer
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Läuft nicht unter MacOS 10.5 (Leopard)
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Nur über AppStore verfügbar
Fazit: Wer viele automatisch startende Applikationen zu verwalten hat, wird sich über den Startupizer freuen. Wer dies nicht hat, wird wohl kaum bereit sein, knapp 5 Euro für das Programm zu zahlen.