Jede Praxis soll pauschal 2.300 Euro erhalten, um ein Gerät zur Verbindung der PraxissoftwarePraxissoftware mit dem Internet auszutauschen, wie der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) am Mittwoch mitteilte. Hinzu kommen Pauschalen etwa für ein Update für die Nutzung von elektronischen Patientenakten. Alles zu Healthcare IT auf CIO.de

Die 400 Millionen Euro über die reguläre Vergütung hinaus kommen von den gesetzlichen und privaten VersicherungenVersicherungen. Festgesetzt wurde die Summe demnach von einer Schiedsstelle, nachdem in Verhandlungen mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung keine Einigung gefunden wurde. Top-Firmen der Branche Versicherungen

Die sogenannten Konnektoren sollen in den Praxen eine sichere Anbindung an die geschützte Datenautobahn des GesundheitswesensGesundheitswesens ermöglichen. Ein Tausch der Geräte ist nötig, weil unter anderem eingebaute Sicherheitszertifikate ablaufen, wie der GKV-Spitzenverband erklärte. Elektronische Patientenakten sind 2021 als freiwilliges Angebot für die 73 Millionen gesetzlich Versicherten gestartet. Die Nutzung soll künftig stärker vorangebracht werden. (dpa/rs) Top-Firmen der Branche Gesundheit