Patch-Management
Schweizer Coop pflegt Linux-Versionen zentral
16.01.2012
Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Die Schweizer Handelsgruppe Coop hat das Update- und Patch-Management ihrer rund 8000 Linux-Systeme automatisiert.
Mit dem zentralen Patch- und Update-Management lassen sich die unterschiedlichen Linux-Versionen zentral und mit geringem Personalaufwand pflegen. Die größte Herausforderung bestand für Coop im Design einer skalierbaren Lösung. Diese muss gleichzeitig die Netzwerkbelastung während eines Updates der auf über 1400 Standorte in der ganzen Schweiz verteilten Systeme auf ein Minimum beschränken. Im Zentrum steht ein Hauptserver, der das Management koordiniert. Für die Optimierung der Lastenverteilung wird er von mehreren Secondary-Servern in den zwei Coop-Rechenzentren unterstützt.
Coop |
Patch-Management |
Branche |
Handel |
Zeitrahmen |
k. A. |
Produkte |
Design, Implemetierung |
Dienstleister |
Nexpert |
Einsatzort |
8000 Linux-Systeme |
Internet |