7 Geheimnisse im IT-Talent-Management
So finden CIOs IT-Talente
Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Plante Moran besetzt offene IT-Stellen im Durchschnitt in nur 48 Tagen. Selbst bei den am schwersten zu besetzenden Stellen in den Bereichen Anwendungsentwicklung, Datenanalyse, Cybersicherheit und Cloud-Engineering dauert es nur wenige Wochen von der Stellenausschreibung bis zur Einstellung. Das umfasst mehrere Gesprächsrunden und Tests, um sicherzustellen, dass die Bewerber geeignet sind. Im Vergleich dazu benötigten die meisten Arbeitgeber im Jahr 2020 laut einer Umfrage der Recruiting-Cloud-Plattform iCIMS durchschnittlich rund drei Wochen mehr, um eine Stelle im Technologiebereich zu besetzen.
Glasfaserhersteller Owens Corning rekrutiertrekrutiert oft Informatiktalente, auch wenn keine Stelle zu besetzen ist. "Wenn sich ein hervorragender Technologe an die Personalabteilung wendet oder ein IT-Mitarbeiter eine gute Empfehlung ausspricht, stellen wir einfach ein, und zwar oft auch dann, wenn wir keine Position zu besetzen haben", sagt CIO Steve Zerby. "Wir bauen Rollen um Menschen herum und nicht umgekehrt." Alles zu Recruiting auf CIO.de
Talente, die gerne kommen
Rich Gilbert, Chief Digital and Information Officer bei Aflac, betont, wie wichtig das Umfeld ist. Der Versicherer zählt laut Fortune seit 19 Jahren zu den Top-Innovatoren in der Versicherungsbranche. "Wir zahlen nicht die höchsten Gehälter in der IT-Branche, aber wir haben Talente, die gerne zu uns kommen, weil es das Gesamtpaket ist, was zählt. Von der Vergütung über die Prämien, die Anerkennung und das Engagement bis hin zum Gefühl, Teil von etwas zu sein, das größer ist als jeder Einzelne," so Gilbert.
Um Talente anzuziehen, braucht es mehr als nur ein gutes Gehalt. Zwar besagt die IT-Gehaltsstudie 2021 von IDG, dass Tech-FachkräfteTech-Fachkräfte am häufigsten wegen einer höheren Vergütung einen neuen Job suchen (61 Prozent). Aber sie wollen auch beruflich weiterkommen (47 Prozent), eine interessante Arbeit (38 Prozent) und persönliche Erfüllung. Alles zu Fachkräftemangel auf CIO.de
Solche Anforderungen sind meist in branchenführenden IT-Teams zu finden. Sie haben gute Führungskräfte und Manager sowie Zugang zu neuesten Technologien. Außerdem verfolgen die Mitarbeiter einen klaren Karriereweg und arbeiten in einer Kultur der Exzellenz, des offenen Dialogs sowie der Wertschätzung und Anerkennung.
Wie gelingt es CIOs so ein Umfeld zu schaffen? IT-Chefs von einigen der begehrtesten Arbeitgeber berichten über ihre Strategie.
Wertvolle Arbeit mit Rückhalt von Führungskräften
Eines der Dinge, die IT-Talente zu Plante Moran locken, ist laut CIO Paul Blowers die Unterstützung und der Respekt für das IT-Team durch die oberste Führungsebene. "Für IT-Talente ist es sehr wichtig, dass sie Teil der Strategie eines Unternehmens sind, dass sie unternehmerisch handeln, Ideen einbringen und Teil der Unternehmensmission sind"
- Tipps für erfolgreiches Recruiting in der Personalsuche
Auch in der IT-Branche müssen Firmen enorme Anstrengungen unternehmem, um die besten Kandidaten in Zeiten des Fachkräftemangels für sich zu gewinnen. Die Unternehmen forcieren deshalb ihre Recruiting-Maßnahmen mit Nachdruck. Agnes Koller von Best Recruiters gibt einige Tipps für die Personalsuche sowie erfolgreiche Rekrutierung von neuen Mitarbeitern. - Es muss nicht teuer sein
Oft zeigen kleine Maßnahmen, die auch mit schmalem Budget umgesetzt werden können, eine große Wirkung. - Persönliche Beziehungen sind Trumpf
Ein persönliches Gespräch sagt mehr als tausend Seiten Text. Geben Sie Talenten daher schon auf Karriereseite und in der Stellenanzeige die Chance, Sie zu kontaktieren. - Kurze Kommunikationswege im Social Web
Verpacken Sie Ihre freien Stellen und Arbeitgeberinfos in interessante Geschichten. Haben Sie dabei stets auch ein Auge auf eingehende Fragen per Direct Messages und beantworten Sie diese zeitnah. - Straffes Anforderungsprofil
Die eierlegende Wollmilchsau war gestern. Überlegen Sie sich für Ihre Stellenanzeigen genau, was der neue Mitarbeiter tatsächlich können muss. Ein zu "episches" Anforderungsprofil - wie es gerade im IT-Umfeld besonders oft der Fall ist - wirkt leicht abschreckend. - Stellenanzeigen als Personalmarketing-Tool nutzen
Achten Sie beim Text auf ein ausgewogenes Verhältnis von Anforderungen und Anreizen und eine passende visuelle Gestaltung. - Kandidaten finden viele Kanäle
Während Kommunikationsprozesse für Bewerbungen vielerorts automatisiert ablaufen, rutschen Anfragen abseits dieser Trampelpfade gerne durch. Beobachten Sie, auf welchen Wegen Bewerber mit Ihnen Kontakt aufnehmen, und definieren Sie auch hierfür entsprechende Prozesse.
Das IT-Team werde als Geschäftspartner im Unternehmen betrachtet, erklärt Blowers' Kollegin Joni Propst. Sie leitet das digitale Projekt- und Portfoliomanagement, und berichtet: "Wir sind dafür zuständig, die Technologiestrategie festzulegen und setzen diese mit der vollen Unterstützung des Unternehmens um."
Talente ziehen Talente an
Talente wollen mit anderen begabten Menschen zusammenarbeiten. Eine einzige Neueinstellung kann einen Dominoeffekt bei der Rekrutierung von Nachwuchskräften im technischen Bereich haben.
Tony Gallardy, CIO der Navy Federal Credit Union, überzeugte Sovan Shatpathy, der nie im Finanzwesen gearbeitet hatte, im Juni 2020 als CTO einzusteigen. Shatpathy sollte die digitale Transformation der Volksbank leiten. Shatpathys Ruf als Führungspersönlichkeit und Innovator trug dazu bei, mindestens acht neue IT-Mitarbeiter für das Team zu gewinnen. Sie hatten während seiner Karriere beim Bahnunternehmen Amtrak, Cisco und Oracle mit ihm zusammengearbeitet. "Mission, Kultur und die Förderung der Mitarbeiter sind auf dem Markt von Bedeutung", fügt Gallardy hinzu.
Vielfalt in der Führung fördert Diversity
Vor sechs Jahren fiel es dem Industrieunternehmen Owens Corning schwer, weibliche Talente für die IT zu gewinnen. Das änderte sich, nachdem Zerby zwei IT-Leiterinnen ernannt hatte. Heute ist eine davon Vizepräsidentin und etwa 40 Prozent der IT-Mitarbeiter sind weiblich. 2015 lag die Quote noch halb so hoch. "Es besteht kein Zweifel daran, dass sie die Arbeit in diesem Unternehmen weniger abschreckend machen", sagt Zerby. Die Leute sähen gerne ein ähnliches Gesicht, das habe einen Unterschied gemacht, um vielfältige IT-Talente anzuziehen.
- Tipps zur Fachkräfte- und Talentsuche
Ungeachtet der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind Fachkräfte und Talente weiter stark gesucht, insbesondere in der IT-Branche. BEST RECUITERS gibt Tipps, wie Unternehmen ihr Recruitment sowie ihre Talentsuche zusätzlich pushen können. - Wie du mir, so ich dir
Hinterfragen sie kritisch, welche Anforderungen Sie an Bewerber richten - speziell was die Soft Skills anbelangt - und ob Ihre Candidate Journey diese auch widerspiegelt. Wenn Sie also flexible Mitarbeiter suchen: Bieten Sie selbst eben diese Flexibilität im Recruiting-Prozess, zum Beispiel indem Sie mehrere Bewerbungskanäle zur Wahl stellen? - Tagesaktuelle Informationenn
Recruiting-Prozesse sind nicht zuletzt aufgrund von Corona digitaler geworden. Informieren Sie Kandidaten über die Veränderungen in Ihrem Unternehmen, beispielsweise welche Software im virtuellen Erstrunden-Interview zum Einsatz kommt oder wie (teil-)digitales Onboarding bei Ihnen gelebt wird. Denken Sie auch an entsprechende Tipps, damit Bewerber sich optimal vorbereiten können. - Vertrauen schaffen
Jobsuchende erhoffen sich heute eines mehr denn je: Sicherheit. Holen Sie sie ab, indem Sie zeigen, wie Sie Ihren Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen, zum Beispiel durch Vertrauensarbeitszeit oder auch Lohntransparenz in Stellenanzeigen. - Erfahrungen aus erster Hand
Laden Sie Mitarbeiter ein, auf der Karriere-Website und in anderen Recruiting-Kanälen zu erzählen, wie sie die letzte Zeit mit Ihnen als Arbeitgeber erlebt haben. - Von IT-Profi zu IT-Profi
Viele IT-Spezialisten wünschen sich schon vor einem Bewerbungsprozess den Kontakt zum Fachbereich. Im Rahmen digitaler Events gelingt dieser Austausch mit potenziellen Kollegen unkompliziert und ohne großen zeitlichen Aufwand für Ihre IT-Abteilung.
Ähnliches deutet auch die IDG IT-Gehaltsstudie an. Demnach hat sich die Zahl der IT-Fachleute, die sich einen Arbeitsplatz mit mehr Vielfalt wünschen, 2021 verdoppelt im Vergleich zum Vorjahr.
Der Versicherungskonzern The Hartford wirbt um Fachkräfte, indem er Mitarbeitergruppen für Asiatisch-Pazifische, Schwarze, Hispanische, LBGTQ+, Militärische, weibliche, ältere und junge Fachkräfte unterstützt. Dadurch "werden die Mitarbeiter in die Lage versetzt, sich in Geschäftsmöglichkeiten einzubringen, Talente zu fördern und stärkere Beziehungen untereinander aufzubauen", sagt CIO Deepa Soni. Rund ein Drittel der IT-Führungskräfte sind Frauen sowie Persons of Colour.
Kontakt zu neuester Technologie
Die meisten IT-Talente suchen Unternehmen, die ihnen die Möglichkeit bieten, die modernsten Technologien kennenzulernen und mit ihnen zu arbeiten.
Plante Moran hat zum Beispiel ein Joint Venture mit drei seiner größten Konkurrenten gegründet. Das Quartett will gemeinsam in neue Technologien wie künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Blockchain und Robotic Process Automation investieren. "Dieses Zentrum für Forschung und Entwicklung ermöglicht es uns, bei Innovationen wirklich an die Grenzen zu gehen. Es gibt unseren IT-Mitarbeitern die Möglichkeit, an neuen und innovativen Dingen zu arbeiten, sie dann zu implementieren und umzusetzen", sagt Blowers.
Versicherer Aflac hat seine IT-Organisation in "Digital Services" umbenannt, um ihre Rolle zu verdeutlichen. Sie ist daran beteiligt, die Geschäftsstrategie festzulegen und arbeitet gemeinsam mit dem Business an Lösungen. Im Rahmen eines Enablement-Programms werden technische Mitarbeiter in mobilen und Web-Entwicklungs-Frameworks wie Ionic und Angular geschult. Zudem können sie sich als ScrumScrum Master, Scrum Product Owner und Full-Stack-Entwickler zertifizieren. "Auch wenn die Mitarbeiter bereits über hervorragende Fähigkeiten verfügen, bauen wir diese kontinuierlich aus und investieren in sie", erklärt Gilbert. Alles zu Scrum auf CIO.de
Mittelständler nutzen ihren Ruf
Mittelständische Unternehmen wie Pflege-Spezialist Amedisys sind zu Magneten für IT-Talente geworden, indem sie ihren regionalen Ruf und schlanke Betriebsmodelle nutzen. Das Unternehmen mit Sitz in Baton Rouge, stellte letztes Jahr während der Pandemie 18 technische Mitarbeiter ein. Viele kamen durch Empfehlungen aus der IT-Abteilung, die für die Kultur des Unternehmens warben.
- Erfolgreiches Recruitment
Fachkräfte sind insbesondere in der IT schwer zu finden. Personalbteilungen müssen deshalb in einem umfassenden Recruiting-Prozess alles tun, um gute Bewerber zu finden und zu überzeugen. Folgende Tipps sollten Personal- und Fachabteilungen befolgen. - Stellenanzeige
Recruiter sind in gewissem Sinne auch Profiler. Je exakter Stellenbeschreibung, Tätigkeits- und Bewerberprofil ausfallen, desto höher sind die Chancen, den richtigen Kandidaten zu finden. - Bewerbersuche
Für den Erfolg des Recruitings ist nicht nur der Inhalt der Stellenanzeige wichtig, sondern auch wo diese veröffentlicht wird. Laut der Studie nutzen Kandidaten in der Regel bis zu 22 unterschiedliche Quellen für ihre Jobsuche. - Mitarbeiterempfehlungen
Nutzen Sie smarte Software, um Mitarbeitern das Empfehlen von Freunden und Bekannten zu versüßen. Wer die Stellenanzeigen in sozialen Netzwerken teilt und so zu einer Neueinstellung beiträgt, kann zum Beispiel einen Bonus bekommen. - Online-Bewerbungsprozess
Die Candidate Experience, also die Erfahrungswerte der Kandidaten, die sie im Laufe des Bewerbungsprozesses sammeln, ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor hinsichtlich des Erfolgs Ihrer Recruiting-Maßnahmen. Besonders High Potentials legen Wert auf einen reibungslosen Bewerbungsprozess. - Onboarding
Mit der Vertragsunterzeichnung ist der Recruiting-Prozess nicht abgeschlossen. Ein Onboarding, bei dem der Mitarbeiter systematisch in das neue Arbeitsumfeld mit seinen Strukturen und Regeln eingeführt wird, ist zwingend notwendig, um nach kurzer Zeit nicht eine Kündigung zu riskieren.
"Die Unternehmens-IT in Louisiana ist traditionell eine eher kleine Gruppe, aber wir haben uns den Ruf erarbeitet, neue und aufregende Dinge zu tun", erläutert CTO Keith Blanchard. Mit 124 Mitarbeitern im IT-Team ist es "ein ziemlich kleiner Laden", ergänzt CIO Mike North und das solle auch so bleiben. "Das ist ein Teil der Magie - lean genug zu bleiben, um sicherzustellen, dass jeder gehört wird und jeder das Gefühl hat, ein Teil von etwas zu sein".
Blanchard weiß aus erster Hand, dass kleine, aber eingeschworene Technikteams passender sein können als große. Vier Jahre, nachdem er das Unternehmen verlassen hatte, um für einen Softwarekonzern zu arbeiten, kehrte er als CTO zu Amedisys zurück. Inzwischen versteht Blanchard den Wert eines kleineren IT-Teams besser. "Wir respektieren und schätzen die Meinung jedes Teammitglieds. Sie können etwas vorschlagen, das dann einen ganzen Geschäftszweig voranbringt oder eine neue Betrachtungs- oder Arbeitsweise anstößt." Das sei aufregend und IT-Fachleute seien auf der Suche danach, etwas zu bewirken.
Eine starke Pipeline aufbauen
Viele Unternehmen, die Top-Talente im IT-Bereich anziehen, bekommen sie aus Vertragsverhältnissen und Verbindungen zu Universitäten oder Trainingsorganisation.
Navy Federal etwa heuerte mehrere Externe an, die helfen sollten, auf ihre neue digitale Plattform zu migrieren. Nachdem sie eine Weile bei der Bank verbracht hatten, baten einige von Ihnen darum, bleiben zu können. "Es ist erstaunlich, welche Leute wir aus dem Vertragspool herausholen", so Gallardy, wenn man ihnen das Gefühl gebe, als wären sie Vollzeitangestellte. Er legt wert darauf, die Talente mit einzubeziehen. Er lädt Dienstleister regelmäßig zu Townhall-Meetings, Weihnachtsfeiern und virtuellen Treffen ein.
- Ganz klassisch
Früher lief Recruiting so: Stellenanzeige in einer überregionalen Zeitung und dann ... - Recruiting früher
... beten und auf passende Bewerbungen warten. - Bewerbungen
Unter diesen Bewerbungen konnte man dann den passenden neuen Mitarbeiter auswählen. - Zum Bewerber
So läuft es heute nicht mehr. Unternehmen müssen dorthin, wo die Bewerber sich aufhalten. - Direktansprache
Sie sprechen Bewerber zum Beispiel ganz gezielt über Xing an. - Active Sourcing
Besonders größere Unternehmen bauen Active Sourcing-Abteilungen auf, die gezielt Kontakt zu Kandidaten aufbauen. - Modernes Recruiting
Moderne Formate für eine gezielte Ansprache von möglichen Bewerbern sind zum Beispiel Programmierveranstaltungen.
Die Die Volksbank nutzt auch ein "Talentoptimierungsprogramm" um mit vielversprechenden Kandidatinnen und Kandidaten aus anderen Bereichen des Unternehmens in Kontakt zu kommen. "Wir wissen, dass es bei uns Tech-Talente gibt, die nicht in der IT arbeiten", so Gallardy. Deshalb hat er ein Bewertungsverfahren entwickelt, um Mitarbeiter mit IT-Fähigkeiten zu entdecken. Sie können ein neunmonatiges Programm durchlaufen, um ins IT-Team aufgenommen zu werden.
Unbegrenztes hybrides Arbeitsmodell
"Ich glaube nicht, dass man in der Lage sein wird, IT-Talente in großem Umfang anzuziehen, ohne der Belegschaft eine gute, hybride Arbeitserfahrung zu bieten", erläutert Plante-Moran-CIO Blowers. "Wir wollen zukünftigen Talenten vermitteln, dass wir eine fantastische virtuelle Erfahrung bieten. Sie bekommen die Möglichkeit, remote zu arbeiten und sich trotzdem miteinbezogen und unserer Kultur verbunden zu fühlen." Gleichzeitig müsse aber auch eine Büro-Umgebung für persönlichen Austausch zur Verfügung stehen. Es sei Mitarbeitern wichtig, Menschen zu treffen, Beziehungen aufzubauen, unmittelbar von anderen zu lernen und die eigene Karriere voranzutreiben. "Man muss auf seine Mitarbeiter hören," resümiert er.
Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel unserer US-Schwesterpublikation CIO.com.