Wie Cisco Social Media nützt
So werden Mitarbeitende zu Corporate Influencern
Trainingsangebote für jedes Level
Im Rahmen des Social Media Bootcamps bieten wir praxisorientierte Trainings an. In Grundkursen erlernen Einsteiger die Basics von LinkedIn. Hier geht es uns um niedrigschwellige Einstiegsmethoden. Besonders beliebt in dieser Phase sind vor allem vorgefertigte Postings in einem Online-Tool, die individualisiert werden können - eine unkomplizierte Möglichkeit für einen schnellen Start.
In den nächsten Schritten geht es dann vor allem um den Aufbau der eigenen "Personal Brand". Hierzu gehören Trainings für den Aufbau eines aussagekräftigen Profils, das Schreiben von Texten, Erstellen von Grafiken sowie der Generierung von mehr Reichweite. Unser Ziel ist es, unseren Mitarbeitern dabei zu helfen, ihre eigene Social Media-Kompetenz entsprechend ihrer persönlichen Vorlieben auszubauen. Denn am Ende entscheiden immer die MitarbeiterInnen, ob sie aktiv sind und wie sie ihr Profil nutzen.
Spontan oder geplant
Diese Maßnahmen und die dauerhafte Social-Präsenz des Geschäftsführers motivieren Mitarbeiter, ihre eigenen Kanäle souverän zu nutzen. LinkedIn ist für Cisco besonders wichtig, da dort unsere Zielgruppe am besten vertreten ist und man gleichzeitig Fachwissen transportieren kann.
Zusätzlich gibt es immer wieder geplante Kampagnen, zum Beispiel für Themenmonate oder besondere Events. Bei Kampagnen dieser Art ist in der Regel ein gewisser Rahmen vorgegeben, zum Beispiel ein Satzanfang, Fotostil oder Hashtags. Als Dankeschön fürs Mitmachen gibt es dann kleine Überraschungen. Bei der letzten Kampagne anlässlich der Hannover Messe haben wir mit 50 Postings eine Reichweite von einer halben Million Impressions erzielt.
Mitarbeiter fördern Employer Branding
Für Cisco hat es gleich mehrere Vorteile, wenn die eigenen MitarbeiterInnen aktive IT-Fluencer sind. Die Erfahrungen der Mitarbeiter unterstützen das Employer Branding. Laut Bitkom fehlen in Deutschland bereits mehr als 130.000 IT-Fachkräfte. Und die Pandemie hat den Arbeitsmarkt noch einmal dramatisch verändert. Heute suchen auf LinkedIn eher Unternehmen nach Talenten als diese nach Jobs.
Bei der Entscheidung zwischen den Angeboten orientieren sich Talente an starken Marken. Daher ist es für Unternehmen sehr wichtig, die Awareness der Arbeitgebermarke zu steigern und sich in sozialen Medien zu präsentieren. Teilen zudem Mitarbeiter ihre Sichtweisen, so erhalten Externe einen Eindruck von den täglichen Abläufen im Unternehmen, den individuellen Möglichkeiten, dem Miteinander und der Kultur. Gerade die weichen Faktoren machen heute oft den Unterschied in der Arbeitgebermarke aus. All das hilft dabei, offene Stellen schneller zu besetzen.
Wer postet bleibt im Gespräch
Für Unternehmen stechen auf LinkedIn vor allem die Kandidaten hervor, die ein aussagekräftiges Profil haben und sich aktiv in Form von Kommentaren oder eigenen Beiträgen beteiligen. Das eigene Profil ist mittlerweile mehr als nur eine Visitenkarte. Es ist der digitale Lebenslauf und wer diesen regelmäßig pflegt, hat einen Wettbewerbsvorteil, bleibt im Gespräch und wird häufiger kontaktiert.
Denn soziale Medien sind für viele Unternehmen heutzutage viel mehr als nur eine Bühne für das Verbreiten von Markenbotschaften. Hier kommen Menschen zusammen, die Diskussionen führen, ihre Expertise miteinander teilen, neue Kontakte knüpfen und sich mit Entscheidern in der eigenen Branche vernetzen. Ob für CollaborationCollaboration, Netzwerk, Cybersecurity, Mental Health oder Sustainability - auf LinkedIn findet sich zu jedem Thema die passende Zielgruppe. Alles zu Collaboration auf CIO.de
Eine Win-Win-Situation für alle
Unser Fazit: Ob für berufliches Netzwerken, RecruitingRecruiting oder als Vertriebskanal - Arbeitgeber lassen ihre Mitarbeiter aus eigener Hand über ihre Erfahrungen sprechen, und Interessenten bekommen einen authentischen Eindruck davon, ob das Unternehmen zu den jeweiligen Vorstellungen passt. Gleichzeitig bauen Mitarbeiter ihre eigene Social Media-Kompetenz aus und stärken ihr Profil. Es ist also eine Win-Win-Situation für alle Beteiligen. Alles zu Recruiting auf CIO.de
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