iPhone


Navigation fürs Handy

Test: GPS-Smartphones fürs Business

Yvonne Göpfert ist als freie Journalistin in München tätig.


Einen seiner ersten Artikel schrieb René Schmöl, Jahrgang 1982, mit 16 Jahren für die Tageszeitung Freies Wort. Es war ein Interview mit Hape Kerkeling. Dieser Erfolg motivierte ihn, weiterzumachen. Nach sieben Jahren im Lokaljournalismus und einer Ausbildung zum Verlagskaufmann folgte ein Volontariat bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Seit 2007 ist René Schmöl in unterschiedlichen Positionen für Foundry tätig. Momentan als Chef vom Dienst online für cio.de.

Platz 2: Nokia N97

Nokia N97: Einfache Routenplanung mit ovi Karten.
Nokia N97: Einfache Routenplanung mit ovi Karten.

Mit einem 3,5 Zoll großen Multi-Touch-Display im Breitbildformat und einem GPS-Chip bietet das Nokia N97 gute Voraussetzungen für ein GPS-Handy. Besonders gelungen: Der Nutzer kann über das Internetportal Ovi (Nokia Maps) laden, eine Route planen und anschließend auf sein N97 übertragen. So viel Plankomfort bietet kein anderes Handy.

Kartendaten inklusive Fußgängernavigation stehen via Ovi (Nokia Maps) weltweit zur Verfügung. Der Download ist wie bei Google Maps kostenlos. Wer sich eine sprachgeführte Navigation wünscht, muss die Navigationslizenz extra erwerben. Praktisch ist das insbesondere für eine Urlaubsreise. Eine Lizenz für für Kanada oder Argentinien beispielsweise kostet für einen Monat 13 Euro.

Weiter verfügt das Nokia N97 über eine 5-Megapixelkamera, HSDPA und WLAN. Zudem gibt es eine QWERTZ-Tastatur zum Aufschieben. In Kürze wird ein Software-Update dafür sorgen, dass der Touchscreen an Trägheit verliert. Dann scrollt der Nutzer beim N97 ebenso flott durch Menü und Kontaktlisten wie auf dem iPhone.

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