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Banking-Apps prüfen

Tipps für sicheres Mobile Banking

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

3. Bluetooth-Verbindung deaktivieren: Smartphone-Nutzer sollten die Bluetooth-Verbindung grundsätzlich deaktivieren und nur bei Bedarf kurzfristig aktivieren. Zumindest sollte die Bluetooth-Verbindung "versteckt" werden ("Bluetooth-Verbindung verbergen"). So ist die Verbindung nach außen nicht sichtbar.

4. Smartphone mit Firewall und Anti-Viren-Programm schützen: Jeder Smartphone-Nutzer sollte sein Handheld vor Viren und Trojanern schützen, beim PC ist das ja auch eine Selbstverständlichkeit. Mittlerweile gibt es Firewalls und Anti-Viren-Programme, die speziell auf die Besonderheiten von SmartphonesSmartphones abgestimmt sind. Sie können als App heruntergeladen und installiert werden. Alles zu Smartphones auf CIO.de

5. Persönliche Daten nicht auf dem Endgerät speichern: Trotz vieler Appelle speichern Nutzer ihre PINs und Passwörter immer noch direkt auf dem Smartphone. Das ist sehr riskant: Wenn das Gerät abhanden kommt, hat ein Finder oder ein Dieb alle Daten parat, um auf das Konto des Smartphone-Besitzers zugreifen zu können.

6. Smartphone und Banking App mit sicheren Passwörtern schützen: Das Display sollte mindestens mit einer vierstelligen PIN gesperrt werden, so HOB. Außerdem sollten Nutzer ein ausreichend langes und schwer zu erratendes Passwort für die Banking App wählen.

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