Auch Fahrtkosten spielen inzwischen eine Rolle
Umzug wegen des Jobs - nicht wegen der Liebe
17.03.2009
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Karriere ist nicht mehr das Wichtigste
Schließlich hatte Emnid in einer früheren Umfrage aus dem Jahr 2007 bereits festgestellt, dass nur noch weniger als 60 Prozent der männlichen Führungskräfte dem beruflichen Vorankommen Vorrang gegenüber der Familie einräumen. 42 Prozent gaben an, dass sie aus Rücksicht auf Frau und Kinder bereits auf Karrierechancen verzichtet hätten.
Der Marktforscher TNS Emnid hat im Auftrag der BHW Bausparkasse rund 1.000 Deutsche befragt. Die Zahlen sind in der Studie "Berufliche Mobilität hoch im Kurs" dokumentiert.