Handy für Kids?
Wann braucht mein Kind ein Smartphone?
Jim ist Redakteur bei unserer UK-Schwesterpublikation Tech Advisor und beschäftigt sich bereist seit mehr als 20 Jahren mit vielen Themen rund um Technologie. Darüber hinaus ist Jim auch ein passionierter Petrolhead und Bier-Connoisseur.
Florian Maier beschäftigt sich mit diversen Themen rund um Technologie und Management.
Im Gegensatz zum Autofahren oder dem Genuss von Alkohol gibt es kein gesetzlich festgelegtes Mindestalter, ab dem Ihr Sprössling ein Smartphone nutzen darf. Solange Sie die Kosten dafür tragen, können Sie Ihr Kind also theoretisch bereits im Kreissaal mit einem iPhone ausstatten.
Dennoch fragen sich viele besorgte Eltern: Wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um mein Kind bedenkenlos ein Smartphone nutzen zu lassen? Vorneweg: Die Antwort ist komplex. Wir fassen die möglichen Gefahren der Handy-Nutzung durch die lieben Kleinen für Sie zusammen und sagen Ihnen, wann und für welche Art von Gerät Sie sich entscheiden sollten.
Das sind die Risiken
Wie Sie sicherstellen, dass Ihre Kinder - ganz generell - sicher im Netz unterwegs sind, erfahren Sie in unserem Tech-Aufklärungs-Ratgeber. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat weiterführende Informationen und Empfehlungen zum Themenkomplex Kinderschutz im Internet auf Lager.
Einige der Risiken, die im Netz lauern, können Sie allerdings ganz einfach umgehen: Stellen Sie einfach sicher, dass Ihr Kind das Passwort für den App Store nicht kennt. So kann es keine Apps ohne Ihr Wissen installieren, sondern braucht hierfür Ihre Erlaubnis.
Dabei sollten Sie über Apps, die Ihr Kind gerne nutzen möchte, unbedingt selbst noch einmal recherchieren, wenn Sei sichergehen möchten, dass die Software auch für Kinder geeignet ist. Bei dieser Gelegenheit schärfen Sie Ihrem Abkömmling am besten gleich ein, dass er (oder sie) niemals persönliche Daten preisgeben darf. Außer Sie geben Ihren Segen.
Das ist das richtige Alter
Es wird Sie jetzt vermutlich enttäuschen, aber es gibt kein ideales Alter, ab dem Sie Ihrem Racker sein erstes iPhone überreichen dürfen. Die wichtigere Frage ist in diesem Zusammenhang viel eher: Für was braucht Ihr Kind ein Smartphone? Und: Ist es reif genug, um mit so einem Gerät richtig und verantwortungsvoll umzugehen? Es soll ja vorkommen, dass Kinder unbedingt etwas wollen, es aber nicht unbedingt brauchen. Heutzutage ist es allerdings auch nicht mehr ungewöhnlich, dass Grundschulkinder SmartphonesSmartphones besitzen. Die meisten Eltern warten aber mit der Handy-Premiere, bis Ihre Kinder ungefähr elf oder zwölf Jahre alt sind. Alles zu Smartphones auf CIO.de
Gründe dafür, ein Kind mit einem Mobiltelefon auszustatten, gibt es genug - ein sicherer Schulweg ist nur einer davon. Es könnte daher auch eine Überlegung wert sein, Ihrem Kind sein erstes Smartphone zu spendieren, wenn es das Zuhause selbständig verlassen darf.
Das ist das richtige Smartphone
Ein einfaches und günstiges Handy reicht für die Kommunikation völlig aus: Sie müssen kein iPhone X kaufen, nur damit Ihr Kind zuhause anrufen oder eine WhatsApp-Message verschicken kann.
Günstige Smartphones für die lieben Kleinen bringen weitere Vorteile: Wenn das Ding verloren geht oder sich in seine Einzelteile auflöst, ist das leicht zu verschmerzen. Und wenn erst gar keine Internetnutzung möglich sein sollte, fallen unsichere Apps und Browser-Gefahren von ganz alleine aus. Denken Sie dabei auch an die Diebstahlgefahr: Ein teures High-End-Smartphone in Kinderhänden ist für Diebe eine süße Verlockung.
- Platz 25: Ulefone Metal
<strong>Testnote: 2,65<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand:</strong><strong> 03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.gearbest.com/cell-phones/pp_411512.html" target="_blank">ab 106 Euro bei Gearbest</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Für ein Smartphone, das je nach Anbieter zwischen 100 und 150 Euro kostet, sind die Testergebnis tatsächlich gut. Die Ausstattung ist typisch für ein Mittelklasse-Gerät, die Performance liegt auf einem Niveau mit vergleichbaren Konkurrenz-Produkten, die allerdings einen Tick teurer sind. Die Kamera ist dagegen recht träge, liefert aber brauchbare Fotoergebnisse. Wer die teilweise lange Lieferzeit von 3 bis 4 Wochen aus Hongkong nicht scheut und eventuelle Zollgebühren und die Einfuhrumsatzsteuer mit einrechnet, der findet im Ulefone Metal ein gutes Schnäppchen. - Platz 24: Sony Xperia E5
<strong>Testnote: 2,57<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Sony+Xperia+E5" target="_blank">ab 137 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Sony Xperia E5 ist für ein Einsteiger-Smartphone gut ausgestattet - zumindest auf dem Papier - in der Praxis gibt es aber Probleme: Das Gehäuse fühlt sich billig an und könnte stabiler sein. Die Kamera hat einige Schwachstellen, weshalb sie nur für Schnappschüsse ausreicht. Die Performance ist für die Einsteiger-Klasse gerade noch in Ordnung. Die Display-Qualität passt weitestgehend. Konkurrenten wie Wiko bieten aber teilweise eine ähnliche Ausstattung für weniger Geld. - Platz 23: Wileyfox Spark X
<strong>Testnote: 2,52<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.wileyfox.com/de/sparkx.html" target="_blank">180 Euro im Wileyfox-Shop</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Wileyfox Spark X überzeugt mit seinem Preis und der vergleichsweise langen Akkulaufzeit. Die Performance ist dagegen teilweise unter dem Niveau ähnlicher Einsteiger-Handys - das geht eindeutig besser! Design und Verarbeitung sind für die Preisklasse in Ordnung, unter Druck leidet aber die Stabilität. Ein Unding ist, selbst in dieser Preisklasse, auf einen Lade-Adapter im Lieferumfang zu verzichten. Bei unserem Testmodell funktionierte außerdem die Google-Suchleiste nicht und es befindet sich Dreck auf der Linse, der nicht entfernbar ist. - Platz 22: Nokia Lumia 920
<strong>Testnote: 2,41<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Nokia+Lumia+920" target="_blank">ab 189 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Smartphone ist auch jetzt noch in Ordnung. Lediglich das extrem hohe Gewicht und das klobige Gehäuse trüben den insgesamt guten Eindruck etwas. Dafür begeistert die Kamera mit toller Bild- und Videoqualität selbst bei schlechteren Lichtverhältnissen, nur sehr dunkle Bereiche hellt die Kamera nicht auf, im Gegenteil, sie werden noch dunkler. - Platz 21: LG X Screen
<strong>Testnote: 2,39<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+X+Screen" target="_blank">ab 131 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das LG X Screen ist preislich in der Einsteiger/Mittelklasse einzuordnen. Leistungstechnisch gehört es auch genau dorthin, denn die Performance ist recht schwach, für alltägliche Aufgaben aber ausreichend. Hauptmerkmal ist der zweite Bildschirm, der tatsächlich Sinn macht und schnelleres Multitasking erlaubt. Die Akkulaufzeit ist zufriedenstellend und die Kamera macht ausreichend gute Fotos bei Tageslicht. - Platz 20: Samsung Galaxy Xcover 3
<strong>Testnote: 2,32<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+Xcover+3" target="_blank">ab 144 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Xcover 3 ist das neueste Outdoor-Smartphone aus dem Hause Samsung. Es ist wasserdicht und besser als normale Handys gegen Stürze geschützt - trotzdem kann es kaputt gehen, weshalb Sie Stürze nicht unbedingt provozieren sollten. Die Akkulaufzeit ist in Ordnung, die Display-Auflösung dagegen deutlich zu gering, auch die Kamera zeigt Schwächen. - Platz 19: Sony Xperia XA
<strong>Testnote: 2,22<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Sony+Xperia+XA" target="_blank">ab 179 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Sony Xperia XA ist ein klassisches Mittelklasse-Smartphone mit aktuellem Android und einer Ausstattung, die für normale Anwendungen ausreicht. Das Design ist schick und die Haptik gut - wobei die Verarbeitungsqualität nur mittelmäßig ist. Uns gefällt vor allem das fast randlose Display, nur die Auflösung könnte höher sein. Die Kamera liefert gute Fotos und Akkulaufzeit ist in Ordnung. - Platz 18: Honor 5X
<strong>Testnote: 2,19<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Honor+5X" target="_blank">ab 181 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>So gut wie es die Daten vermuten lassen, ist das Honor 5X nicht - es ist kein Oberklasse-Handy. Das will es aber auch gar nicht sein, es will den Ansprüchen von Einsteigern und Sparfüchsen gerecht werden - und das gelingt ihm auch! Die Performance ist in Ordnung, die Kamera ist gut, der Speicher ist erweiterbar und Sie können zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen. All das ist außerdem in einem schicken Alu-Gehäuse verpackt. - Platz 17: Medion Life X5004
<strong>Testnote: 2,19<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Medion+Life+X5004" target="_blank">ab 179 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Für rund 200 Euro bekommen Sie mit dem Life X5004 ein gut ausgestattetes Smartphone, das auch in der Praxis eine ordentliche Leistung an den Tag legt. Die Performance passt für alltägliche Aufgaben, das Display ist groß und scharf und der Touchscreen reagiert schnell und präzise. Außerdem macht die Kamera überwiegend gute Fotos. Natürlich müssen Sie auch Abstriche machen: Die Akku-Ausdauer könnte höher sein und es fehlen NFC sowie WLAN-ac. Bedenken Sie jedoch, in welcher Preisklasse wir uns hier bewegen. Kurz und knapp: Das Medion Life X5004 für 199 Euro ist tatsächlich und gutes und faires Angebot! - Platz 16: Microsoft Lumia 640
<strong>Testnote: 2,17<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Lumia+640" target="_blank">ab 121 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Positiv zu erwähnen ist die gute Fotoqualität des Lumia 640, die Dual-SIM-Funktion sowie die Update-Möglichkeit von Windows 10 Mobile. Außerdem zeigt das Display Inhalte scharf an. Allerdings ist der Speicher etwas zu klein und das Gehäuse zu rutschig. Das <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Lumia+640+XL" target="_blank">Lumia 640 XL mit größerem Display bekommen Sie im PC-WELT-Preisvergleich</a> auch schon für 122 Euro. - Platz 15: Samsung Galaxy S3 (Neo)
<strong>Testnote: 2,10<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+S3" target="_blank">ab 134 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit:</strong> Das ehemalige Samsung-Flaggschiff gehört mittlerweile zwar nicht mehr zur Oberklasse, ist dafür zu einem guten Einstiegs-Modell geworden. Es ist schnell, bietet einen scharfen Super-AMOLED-Screen und der Touchscreen reagiert flott auf Eingaben. - Platz 14: Phicomm Passion
<strong>Testnote: 2,10<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Phicomm+Passion" target="_blank">ab 144 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit:</strong> Das Phicomm Passion ist in ein schickes Alu-Gehäuse gepackt. Die Hardware im Inneren ist Durchschnitt, dementsprechend könnte die Leistung in unseren Benchmarks besser sein. Auch die Kamera hat mit Schwächen zu kämpfen, insgesamt sind die Foto-Ergebnisse aber in Ordnung. - Platz 13: Wiko U Feel
<strong>Testnote: 1,99<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Wiko+U+Feel" target="_blank">ab 172 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>In dieser Preisklasse finden Sie selten einen Fingerabdruck und Software, die etwas mehr kann, als die Standard-Features, die Google auf jedes Android-Gerät bringt. Außer, Sie schauen noch bei Huawei, Honor oder ZTE vorbei. Das Gehäuse ist wertig, die samtweiche Haptik gewöhnungsbedürftig, aber angenehm. Und die Kamera macht gute Fotos. Allerdings wird das System schnell träge und die WLAN-Verbindung ist teilweise schlecht und langsam. Außerdem fehlt NFC. Ansonsten zeigt das Wiko U Feel, das günstige Smartphones auch besondere Features haben können und der Kunde keine Unsummen ausgeben muss. Dafür muss er, wie beschrieben, mit weniger Performance auskommen. - Platz 12: Samsung Galaxy S4 Mini
<strong>Testnote: 1,96<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+S4+Mini" target="_blank">ab 164 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit:</strong> Die kleine Variante des Ex-Highend-Boliden S4 kann sich wirklich sehen lassen. Erst einmal fasst sich das Galaxy S4 Mini angenehm an und lässt sich mit einer Hand bedienen. Die CPU-Kraft ist so hoch wie bei Smartphones mit doppelt so vielen Kernen, da sie wahnsinnig effizient mit den anderen Komponenten sowie der Software zusammenarbeitet. Apropos Software: Das Mini setzt auf eine aktuelle Android-Version, muss allerdings auf einige Features wie die Augensteuerung des großen Bruders verzichten. Außerdem liefert die Kamera qualitativ hochwertige Bilder und Videos. Der Akku leistet als Sahnehäubchen ebenfalls gute Dienste. Werfen Sie auch einen Blick auf das Nachfolger-Modell <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+S5+Mini" target="_blank">Galaxy S5 Mini, das mit 199 Euro in unserem Preisvergleich</a> nur geringfügig mehr kostet, aber neue Bauteile besitzt. - Platz 11: Apple iPhone 5s
<strong>Testnote: 1,96<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Apple+iPhone+5s" target="_blank">ab 239 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das iPhone 5s ist die aufgepimpte Version des iPhone 5 mit mehr Leistung, besserer Kamera und längerer Akkulaufzeit. Die hohe Qualität des Gehäuses ist gleich geblieben. Wer ein günstiges iPhone sucht, ist hier richtig. - Platz 10: LG G4s
<strong>Testnote: 1,91<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+G4s" target="_blank">ab 165 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Der kleine Bruder des Top-Smartphones G4 kommt mit abgespeckter Hardware. Die CPU ist schwächer, das beweisen auch die Benchmark-Tests. Die gute Kamera-Qualität des G4 erreicht das kleine Modell auch nicht ganz, sie ist für die Geräteklasse aber völlig in Ordnung. Auch die Akkulaufzeit passt. Außerdem ist mit Android 5.1.1 eine recht aktuelle Software-Version installiert. - Platz 9: LG Nexus 5 bzw. 5X
<strong>Testnote: 1,84<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+Nexus+5" target="_blank">ab 239 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong> Das Display ist scharf, die Qualcomm-CPU arbeitet leistungsstark und die Kamera knipst gute Fotos. Auch die Akkulaufzeit geht völlig in Ordnung, obwohl dies die Kapazität von 2300 mAh nicht vermuten lässt. Nur das geringe Gewicht vermittelt in Kombination mit der Plastik-Hülle keinen besonders hochwertigen Eindruck. Statt des Nexus 5 sollten Sie lieber das neuere und stärkere, aber ähnlich teure Nexus 5X kaufen, <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+Nexus+5X" target="_blank">das Sie in unserem Preisvergleich ab 293 Euro</a> bekommen. - Platz 8: Samsung Galaxy A3 2016
<strong>Testnote: 1,84<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+A3+2016" target="_blank">ab 188 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong> Wer ein solides und hochwertig verarbeitetes Smartphone für den kleinen Geldbeutel sucht, der ist mit dem Galaxy A3 2016 richtig beraten. Die Mini-Version des Flaggschiffs Galaxy S6 überzeugt mit einer schicken Optik, einer Speichererweiterung und einer zumindest bei Tageslicht recht guten Kamera. Allerdings müssen Sie gegenüber dem Galaxy A5 2016 auf einen Fingerabdrucksensor, optischen Bildstabilisator, WLAN-ac und LTE Cat6 und etwas mehr Leistung verzichten. - Platz 7: Sony Xperia M5
<strong>Testnote: 1,74<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Sony+Xperia+M5" target="_blank">ab 205 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Ein als Selfie-Smartphone betiteltes Gerät muss gute Gesichtsaufnahmen mit der Frontkamera machen. Leider wurden wir hier enttäuscht - zumindest teilweise. Viele Aufnahmen wurden doch tatsächlich unscharf - waren die Fotos scharf, dann waren sie ausgezeichnet. Schnelle Selfie-Schnappschüsse sind eher weniger drin! Die Hauptkamera dagegen knipst besonders gute Bilder, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Für ein Mittelklasse-Smartphone ist das Xperia M5 insgesamt gut ausgestattet und kann auch mit seiner schicken Optik überzeugen. - Platz 6: Honor 5C
<strong>Testnote: 1,74<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Honor+5C" target="_blank">ab 173 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Für den günstigen Preis von 200 Euro ist das Honor 5C gut ausgestattet und überzeugt auch mit angemessener Leistung und langer Akkulaufzeit in der Praxis. Auch ist das Smartphone dank Aluminium-Elementen stabil gebaut und das System lässt sich angenehm bedienen. Das Honor 5C bietet tatsächlich viel Smartphone für wenig Geld und hängt ähnlich teure Geräte großer Unternehmen wie Sony locker ab. - Platz 5: HTC One Mini 2
<strong>Testnote: 1,71<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=%22HTC+One+Mini+2%22" target="_blank">ab 269 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das One Mini 2 ist der kleine Bruder vom vorletzen HTC-Flaggschiff One M8. Es ist so kompakt, dass es angenehm in der Hand lieg. Die Kameraqualität liegt auf Digicam-Niveau und das Design ist edel. Nur die Performance könnte etwas höher sein, da wir hin und wieder Verzögerungen feststellen. - Platz 4: Huawei P9 Lite
<strong>Testnote: 1,67<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Huawei+P9+Lite" target="_blank">ab 212 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Abgespeckt heißt nicht gleich schlechter: Das P9 Lite muss zwar auf den wertigen Metallmantel und die Leica-Doppelkamera des P9 verzichten, dafür punktet es mit einem ebenso scharfen und hellen Display, langer Akkulaufzeit und einer für den Alltag ausreichend hohen Leistung. Und die Kamera eignet für gute Schnappschüsse bei Tageslicht. Das Huawei P9 Lite schlägt sich im Test wacker und bietet gegenüber dem P9 das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. - Platz 3: LG G3
<strong>Testnote: 1,67<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+G3" target="_blank">ab 239 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong> Dank hoher Display-Auflösung und dünnem Rahmen, kommen Inhalte beeindruckend gut zur Geltung, vor allem Filme sehen klasse aus. Ein Nachteil: Der Akku wird stark beansprucht, weshalb die Laufzeit geringer ist als die der Konkurrenz. Auch gibt es teilweise Performance-Schwächen, die sich durch Verzögerungen und Ruckler des System äußern. - Platz 2: Samsung Galaxy A5 2016
<strong>Testnote: 1,60<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=%22Samsung+Galaxy+A5+2016%22" target="_blank">ab 249 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Wem das Top-Smartphone Galaxy S6 oder S7 zu teuer ist, die Optik aber zusagt, der findet mit dem Galaxy A5 2016 die günstigere Alternative. Zwar ist die Performance nur halb so hoch, für die meisten Zwecke aber völlig ausreichend, und das Display zeigt "nur" Full-HD statt QHD. Dafür liefert die Kamera ordentliche Fotoqualität und der Speicher ist erweiterbar. Das A5 2015 kostet nur geringfügig mehr als 250 Euro. - Platz 1: HTC One M8
<strong>Testnote: 1,37<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=HTC+One+M8" target="_blank">ab 269 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das HTC One M8 war zu seiner Zeit das beste Smartphone auf dem Markt, da es mit starker Hardware und schicker Nutzeroberfläche überzeugte. Der Preis ist mittlerweile ordentlich gesunken und für Nutzer interessant, die ein altes Flaggschiff mit stabilem Alu-Gehäuse zu guten Konditionen suchen.
Wenn Sie sich dennoch für ein Smartphone entscheiden, achten Sie darauf, dass es eine GPS-Funktion besitzt. Im Zusammenspiel mit einer passenden App können Sie so bei Bedarf schnell herausfinden, wo sich Ihr Kind gerade aufhält. Wo wir gerade beim Thema sind: Von einer heimlichen (Dauer-)Überwachung Ihres Kindes sollten Sie absehen.
Stattdessen empfiehlt es sich, klare Grundsatzregeln in Bezug auf Smartphone- und Internet-Nutzung aufzustellen. Dabei sollten Sie Ihr Kind auch über von Ihnen genutzte Monitoring- und Kontroll-Apps aufklären. Schließlich soll Ihr Sprössling ja verstehen, dass Sie kein bösartiger Kontrollfreak sind, sondern nur sein Bestes im Sinn haben.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer UK-Schwesterpublikation TechAdvisor.
- Full Term
Zugegebenermaßen: Diese Schwangerschafts-App richtet sich in erster Linie an Männer. Für die ist nämlich eine zentrale Frage, wann denn nun der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um ins Krankenhaus zu rasen. Bestimmbar wird dieser Zeitpunkt insbesondere durch die Wehen der werdenden Mutter - beziehungsweise den Abständen zwischen ihnen. <br /> Genau an diesem Punkt setzt Full Term (Android, iOS) an. Die kostenlose App misst Dauer und Abstände zwischen den Wehen und kann auch die Stärke der Kontraktionen erfassen. Auch Bewegungen des Babys während der Schwangerschaft können werdende Eltern aufzeichnen. - Baby Tracker
Die ersten Tage und Wochen nach der Geburt gibt es besonders viele Erinnerungen, die es wert sind, festgehalten zu werden: zweistündliche Fütterungen, unvergessliche Windel-Erlebnisse oder Vormittags-, Mittags-, Nachmittags- und Frühabend-Schläfchen. Wäre doch super, wenn man die Bürde diese Momente festzuhalten, einfach einer App aufbrummen könnte. So kann man außerdem wertvollen Schlaf nachholen. <br /> Mit der kostenlosen App Baby Tracker (Android, iOS) nehmen Sie auf Knopfdruck sämtliche Baby-Events auf. Außerdem lassen sich Daten und Statistiken über den Nachwuchs-Wachstum erfassen beziehungsweise anzeigen. Die Snychronisation zwischen verschiedenen Devices wird ebenfalls unterstützt. In der kostenpflichtigen Pro-Version (4,99 Euro) verschwinden die Werbeanzeigen und es gibt noch mehr Säuglings-Analysemöglichkeiten. - Keepy
Kids produzieren jede Menge. Unter anderem Zeichnungen und Bilder. Klar, als Elternteil liebt man die Erzeugnisse - aber es ist einfach unmöglich, sie alle aufzubewahren. Schließlich will man die Kunstwerke der Kleinen ungerne einfach so wegwerfen - es sei denn, man könnte sie vorher dokumentieren. <br /> Diese Aufgabe übernimmt Keepy. Und so funktioniert die App: Sie machen ein Foto der Kinder-Kunst, fügen ein erklärendes Voice-Over oder Video hinzu und speichern das Ganze in der digitalen Ewigkeit. Die Inhalte können zudem geteilt werden. - Cewe Fotobuch
Soon-to-be-Erziehungsberechtigte, die noch Wert auf analoge Traditionen legen, schwören auf die Faszinationskraft der guten, alten Fotoalben. Die moderne Version heißt Fotobuch und lässt sich inzwischen auch online erstellen. Zum Beispiel mit der Testsieger-App Cewe Fotowelt (Android, iOS). Hiermit lassen sich - ganz einfach per Smartphone oder Tablet - Fotobücher, Kalender, Poster und Leinwände erstellen. - Cozi Family Organizer
Das Leben ist hart und geschäftig. Vor allem für Eltern - denn die haben es ganz besonders schwer, immer alles und jeden im Blick zu behalten. Mit der kostenlosen Familien-Organizer-App Cozi gehört das der Vergangenheit an. <br /> Hier bekommen Sie nicht nur einen zentralen Familienkalender geboten (einzelne Personen werden farblich gekennzeichnet), sondern auch noch Zusatz-Features wie die Erstellung von To-Do- oder Einkaufslisten sowie das Abspeichern von spontanen Rezeptideen. Besonders familiäre Momente lassen sich mit Cozi außerdem festhalten, mit einer Notiz versehen und anschließend mit Familie oder Freunden teilen. - 1 Second Everyday
Mit 1 Second Everyday erhalten Social-Media-affine Eltern das richtige Tool an die Hand, um für spätere Viral-Hits vorzusorgen. Die Video-Journal-Applikation (Android, iOS) sammelt einsekündige Videosequenzen über definierbare Zeiträume und stellt die Einsekünder-Compilation auf Wunsch zu einem Video zusammen. Wichtig: Android-User bekommen die App kostenlos, wer sie mit iPhone oder iPad nutzen möchte, muss 4,99 Euro bezahlen. - MamaBear Family Safety
Je größer die Kleinen werden, umso mehr Zeit verbringen sie mit ihren Freunden und weniger unter den wachsamen Augen ihrer Eltern. Der Übergang in diese Phase kann dem ein oder anderen Elternteil durchaus panische Zustände bescheren. <br /> Die App MamaBear Family Safety (Android, iOS) hat das Zeug dazu, besorgten Eltern Beruhigung zu verschaffen. Die App teilt Ihnen mit, wo sich die Nachkommenschaft gerade aufhält, aber auch wenn beispielsweise mal wieder der Familienkombi mit 200 km/h über die Autobahn geschunden wird. Sogar die Nutzung von Messenger-Diensten und Social-Media-Plattformen lassen sich überwachen. - MyHomework Student Planner
Der Fluch der Synchronisierung: Eigentlich ist die MyHomework-App (Android, iOS) für Schüler konzipiert, damit die ihre Hausaufgaben besser im Griff haben. Weil die App aber geräteübergreifend synchronisiert, können sich auch kontrollwütige Eltern informiert halten. "Hausaufgaben vergessen" werden die künftigen Generationen also gar nicht mehr kennen. - ChoreMonster
Solange die Kinder klein sind, freuen sie sich in der Regel darüber, kleine Aufgaben im Haushalt zu übernehmen. Je älter sie werden, desto intensiver steigt schließlich auch der Widerstand gegen häusliche Betätigungen. Die kostenlose App ChoreMonster (Android, iOS) verspricht der Hausarbeit neue Attraktivität zu verleihen. <br /> Und so funktioniert's: Sowohl Kinder als auch Eltern installieren die App. Elternteile können nun Aufgaben erstellen und deren Erledigung mit Belohnungen oder Punktwerten verknüpfen. Die Kinder sehen dann auf ihren Geräten, wieviel die einzelnen Aufgaben "wert" sind. Und erledigen diese - oder zumindest die, mit den aussichtsreichsten Gegenleistungen. Das User-Interface richtet sich vornehmlich an Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren. - College Packing List
Vor ein paar Klicks waren sie noch Babys - schon geht's auf die Uni. Oder ein College. Mit dieser kostenlosen App erhalten Eltern das ultimative Übersichts-Tool, wenn es um die Dinge geht, die die Sprösslinge für den ersten Um- beziehungsweise Auszug benötigen. Vom Arbeitszimmer über Küche und Bad bleibt kein Einsatzbereich unabgedeckt.