iPad


Display, Kamera, Performance

Was das iPad 3 bringt

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Bei der Performance erwartet Kyle Wiens keine großen Verbesserungen, solange Apple nicht auf Quad-Core-Prozessoren umsteigt. Ob schon das nächste iPad solche Prozessoren willkommen heißen wird, weiß auch der Experte nicht. "Aber ich bin sicher, dass Apple diesen Weg gehen wird."

Kein robustes Display zu erwarten

Nachbesserungen fordert Wiens vor allem beim Display. Einer der großen Trends dieses Jahres werden die iBooks und der Einstieg von AppleApple ins Bildungswesen sein. Das bedeute aber auch, dass man "sehr haltbare Bücher gegen solche eintauscht, die aus Glas gemacht sind". Alles zu Apple auf CIO.de

Ob Apple deshalb aber robustere iPads bauen würde, bezweifelt der Experte. Anders als beim Ur-Pad sei es beim iPad 2 nahezu unmöglich, das Gerät zu öffnen, ohne das Glas zu beschädigen, weil es aufs Gehäuse geklebt ist. Der Austausch kaputter Displays sei daher nur schwer möglich.

Und was wird Apple in diesem Jahr noch präsentieren? Da erwartet Wiens die Portierung der Sprachsteuerung Siri vom iPhone 4S auch auf das iPhone 4 (und auf das neue iPad natürlich). "Soweit ich weiß, hat niemand, der das iPhone 4 gehackt und dort Siri eingerichtet hat, irgendwelche Probleme damit gehabt". Auch beim Cloud Computing erwartet Wiens Fortschritte aus dem Hause Apple.

Neues Rechenzentrum in North Carolina gebaut

Kürzlich hätte der Konzern ein großes RechenzentrumRechenzentrum in North Carolina gebaut. Ein weiteres in der Nachbarschaft und möglicherweise noch eins in Oregon sollen folgen, so dass Apple damit seine Cloud-Kapazitäten deutlich ausbauen wird. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de

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