Nicht nur Außendienstler brauchen Zugang von außen
Wie Anwender mobil auf Business Intelligence zugreifen
Nicht zuletzt scheint auch die Erfahrung eine Rolle zu spielen. So gibt fast jeder zweite Musterschüler (46 Prozent) an, seit mehr als zwei Jahren mit Mobile Business Intelligence zu arbeiten. Das sind 20 Prozent mehr als der Durchschnitt.
Wer sich für Mobile Business Intellingece entscheidet, will vor allem die Leistungsfähigkeit seiner Geschäftsprozesse verbessern. Das erklären 41 Prozent der Befragten. Weitere Ziele sind die Steigerung der Mitarbeiterproduktivität (27 Prozent) und schnellere Entscheidungsfindung (26 Prozent).
Eine gute Gelegenheit, Security und Access Management zu überprüfen
Die Analysten haben in Sachen Mobile Business Intelligence folgende Tipps parat:
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Nicht ohne Strategie starten. Bevor mobile Mitarbeiter Zugang zu Business Intelligence erhalten, müssen die Entscheider feststellen, wer welchen Bedarf hat und wer auf was Zugriff haben soll. Übrigens eine gute Gelegenheit, das Access Management zu überprüfen.
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Sicherheit geht vor. Je mehr Endgeräte Zugang zu sensiblen Daten haben, umso dringender wird das Security Mangement. In der Aberdeen-Studie konnten zum Beispiel nur sieben Prozent der als Nachzügler eingestuften Firmen angeben, wie viele Geräte gestohlen wurden oder verloren gegangen sind. Und: Unter den als "Best in Class" eingestuften Unternehmen verschlüsseln nur rund ein Drittel (35 Prozent) die Daten.