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Wie Microsoft Apple und Android attackiert

Windows Phone 7 im Test

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Nur Basisfunktionen für Unternehmen

In erster Linie handelt es sich bei Windows Phone 7 um ein Produkt für Consumer - Unternehmen haben verglichen mit Windows Mobile deutlich weniger Möglichkeiten. Die Plattform bietet dennoch Grundfunktionen für Unternehmen, etwa die Unterstützung für Office samt Sharepoint-Anbindung. Ebenso werden Unternehmens-E-Mail-Konten per Exchange unterstützt. So ist auch eine rudimentäre Kontrolle möglich, Administratoren können Smartphones, die mit Exchange verbunden sind, aus der Ferne löschen.

Eine der Business-Funktionen: Der Office Hub. (Quelle: Microsoft)
Eine der Business-Funktionen: Der Office Hub. (Quelle: Microsoft)

Allerdings fehlen die umfangreichen Administrations- und Verwaltungsfunktionen, die Firmen von Windows Mobile gewohnt sind. Microsoft scheint eher den Weg von AppleApple einzuschlagen, indem zunächst rudimentäre Business-Funktionen integriert werden, die je nach Anforderung peu a peu erweitert werden. Diese Erkenntnis ist allerdings nicht neu, bereits im März hat der Microsoft-Manager Charlie Kindle im Gespräch mit unserer Schwesterzeitschrift Computerwoche angegeben, dass man sich zunächst auf die Endkunden konzentrieren will. Alles zu Apple auf CIO.de

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