Greenpeace untersucht den Öko-Faktor

Yahoo! und Google Top - Apple Flop

02.05.2011
Von Christa Manta

Transparent ist anders

Kritisiert hat Greenpeace auch, dass die meisten Internetunternehmen sich nicht in die Karten schauen lassen und weder die Standorte ihrer Rechenzentren, noch ihren Strommix verraten. Eine gute Note hinsichtlich Transparenz erzielte lediglich der Content-Distribution-Network Anbieter Akamai. Dieser würde Daten veröffentlichen, die einen Vergleich mit anderen Cloud-Content-Providern ermöglichen, zum Beispiel, wie viel CO2 pro Megabyte verarbeiteter Daten er ausstößt.

Insgesamt rügt Greenpeace die Branche dafür, nicht richtig grün zu sein. Die größten IT-Anbieter würden sich zwar bemühen, energieeffizient zu sein, sich dem Thema 'grüne Energiequellen' aber nicht mit dem selben Eifer widmen.

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