Markt wird 2006 um etwa zehn Prozent zulegen
Zuversicht in CRM-Lösungen wächst
Wenig Interesse an Open-Source-Projekten
In der Studie ging es außerdem darum, an welchen Punkten die Unternehmen auf externe Dienstleister zurückgreifen. Mit knapp 56 Prozent lässt mehr als jeder zweite Betrieb das IT-Personal und die Nutzer von externen Fachleuten schulen. Danach folgen die Implementierung der CRM-Lösung (47 Prozent) und das Management der CRM-Anwendung (41 Prozent).
Bei der Frage, welche CRM-Produkt-Anbieter und Dienstleister den Studienteilnehmern spontan einfallen, dominierten die großen Namen SAPSAP (44 Prozent), Siebel (41 Prozent), MicrosoftMicrosoft (29 Prozent) und OracleOracle/Peoplesoft (24 Prozent). Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu Oracle auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de
Außerdem wollten die Analysten wissen, wie relevant einzelne Teil-Aspekte bei der Optimierung oder Erweiterung von CRM-Systemen sind. Als besonders wichtig gelten die Verbesserung der Datenqualität beziehungsweise die Daten-Integration und die Erweiterung bestehender Funktionalitäten. Der Umstieg auf Open-Source-Projekte dagegen spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Experton hat für die Studie 34 deutsche Unternehmen aus allen Branchen befragt.