Smartphone-Security
5 Wege, Privat- von Geschäftsdaten zu trennen
1. Virtuelle Maschinen
Eine Methode, ein Smartphone sicher für den Umgang mit Geschäftsdaten zu machen, ist die Verwendung von Software, die Ihr Arbeitgeber auf Ihrem Gerät installiert. Mit Mobile-Device-Management-Tools lassen sich Einstellungen auf dem Smartphone unternehmenskonform einrichten und ändern. So entsprechen die Sicherheitseinstellungen des Telefons den Anforderungen des Unternehmens an den DatenschutzDatenschutz. Alles zu Datenschutz auf CIO.de
Eine andere Möglichkeit ist das Arbeiten in virtuellen Umgebungen. Dann gelangen überhaupt keine Firmendaten aufs Gerät, sondern verbleiben in einer geschützten, virtuellen Umgebung mit eigenen, vom Endgerät unabhängigen Sicherheitseinstellungen und Anwendungen. So lassen sich private und geschäftliche Daten und Anwendungen sauber und ohne Schnittmengen voneinander trennen. Allerdings sind solche Virtualisierungsangebote für SmartphonesSmartphones so neu, schreibt Joseph Fieber, dass sie für den Moment noch keine echte Alternative sind. Alles zu Smartphones auf CIO.de
2. Remote Desktop
Ähnlich wie bei der VirtualisierungVirtualisierung erlauben Remote-Desktop-Tools das Arbeiten auf entfernten Computern, ohne, dass dabei Daten auf mobile Geräte übertragen werden. Mit den Fernsteuerungen ist es möglich, den entfernten Mac oder Windows-PC so zu bedienen, als säße man davor. Man kann lokale Programme starten, Dateien bearbeiten, Mails checken - alles vom mobilen Endgerät aus. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
Auch über die Fernsteuerung lassen sich private und geschäftliche Daten sauber voneinander trennen, weil Business-Informationen überhaupt nicht auf dem Smartphone landen. Der Nachteil: Diese Art der Telearbeit benötigt eine zuverlässige Netzwerkverbindung. Ist die Connection zu langsam oder bricht zwischendurch ab, ist ein effizientes Arbeiten nicht oder nur mit großem Frust möglich.