1. Technologischer Schutz
Freeform Dynamics konstatiert, dass es an Tools mittlerweile eine enorme Vielfalt gibt. Es sei schwer herauszufinden, welche Kombination in welcher Situation am besten geeignet ist. Die eine Erfolgsformel gibt es also nicht. Deshalb haben die Analysten gefiltert, was diejenigen der Befragten im Einsatz haben, die angesichts ihrer Security-Lage zuversichtlich sind. Diese Gruppe setzt Anti-Malware- und Firewall-Software unabhängiger Anbieter übergreifend für alle Geräte-Typen ein. Data Loss Protection (DLP) ist implementiert, Daten auf Desktops, mobilen Endgeräten und Notebooks sind verschlüsselt. Genutzt werden ferner cloud-basierte Content Filtering Services und Zugangskontrollen via Black-Lists und White-Lists. Außerdem wird mit verschiedenen Virtualisierungs- und Sand-Boxing-Techniken experimentiert und eine Einbettung der Gerätesicherheit auf Hardware-Level bevorzugt. In der Studie wird darauf hingewiesen, dass selbst diese Auswahl an erfolgreich eingesetzten Tools nicht absolut zu setzen sei. Es sei möglich, spezifische Aspekte des Problems End User Security auf ganz andere Weise erfolgreich zu lösen.
(Foto: Freeform Dynamics)